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Ethnische Anthropologie

  

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Über im Bestand der großen weißen Rasse des Kaspischen anthropologischen Typs, dem Aserbaidschaner zuzurechnen werden,  gibt es in der Wissenschaft verschiedenen Meinungen.   Einer der hervorragendesten Anthropologen des 20. Jh. – Fischer in 1923 rechnete die Aserbaidschaner der östlichen Rasse von Türken und Turkmenen zu. Zwischen den vorherigen sowjetischen Anthropologen existieren darüber 4 Theorien:
1. Yarcho, Roginski, Levin und Abduschelischwili bemühten sich das Kaspische Typ dem anthropologischen Typ der Völker von Nordindien und Mittelasien zuzurechnen.   
2. In 1948 G.F. Debets rechnete Kaspisches Typ dem kleiner Rasse vom Mittelasien zu. Nach Debets, «physische Typs von Aserbaidschanern und Turkmenen vom alten Bevölkerung von Kasachstan und Altai verwandte sich am meisten mit der Bevölkerung der Küste des Kaspischen Meers». Oschanin, der seiner Meinung zustimmt, stellt Kaspisches Typ wie langköpfige Modifikation der kleinen Rasse vom Mittelasien vor.
3. In der Rassenklassifikation wurde Kaspisches Typ der Rasse vom Balkanen – Mittelmeer zugerechnet.   
4. Mit dieser Frage verbundene widerspruchsvollste Position ist V.V. Bunaka charakteristisch.   In 1951, der Wissenschaftler, der am meisten die Kopfskennwerte in Betracht zog, das Kaspische Typ mit dem Typ Pont der kleiner Rasse des Kaspischen Meers zurechnete.  Und in seinen  nachfolgenden Untersuchungen näherte Bunak das Kaspische Typ dem von L.V. Oschavin - Mavarannahr genannten, von Yarcho –Pamir- Fargan genannten Typ an.

Muss man bemerken, dass alte Türken unterschieden sich von den Chinesen der östlichen Oghusen, die in den alten chinesischen Quellen Chus genannt wurden, durch die Angehörigkeit zur weißen Rasse.
Dieselbe war auch auf dem Territorium vom Kaukasus zu vermerken. Insgesamt die Angehörigkeit des kaukasischen Volkes zu den verschiedeneren Sprachfamilien misst eine große Bedeutung den aus diesem Territorium gefundenen paläontologischen Materialen für die Lösung ethnografischen Problemen bei.   Die aus der Paleonthrop  aus dem Territorium vom östlichen Georgien und neben Bestau (Pjatigorsk) aus dem Stromgebiet Podkumok gefundene Knochen ermöglichten den Vorschlag für die Aufnahm des Kaukasus zur Anthropogenes Zone. Die Gefunden der gut abgewehrten Schädel aus dem Territorium des Bezirks Dumanisi (Baschketschid) der Georgischen Republik, wo die Aserbaidschaner wohnten, aus der Höhle auf der Küste des Flusses Chram mit dem Alter 1 Mio. 700 Tausend Jahre, bewiesen nicht nur das Kaukasus der Aufenthaltsort  der ältesten Leuten war, sondern auch wendete die evolutionäre, atheistische Theorien über die herrkunft des Menschen um.  
Die Menschenresten vom Kaukasus aus der Mittelsteinzeit wurden im Gobustan gefunden.    Im Aufenthaltsort „Firus“ im nicht tiefen Grube, wo 11 Menschen begrabt wurden, gefundene Knochen waren sehr schlecht aufbewahrt. 7 aus den gefundenen Schädeln gehörten zu den Männern, 3 – zu den  Frauen, 1 zum Kind. Bedingt Nr. 3 genannter 1.Schädel ist nach seiner Forme dolichokranisch. 2. Schädel unter Nr. 5  unterscheidet sich vom 1. Da aus dem Kaukasus keinen Menschenrest aus der Steinzeit gefunden wurde, verglich erster Forscher des Fundes R.Gasymova die aus Gobustan gefundenen Funde nur mit den  aus der Masarystankultur zurechnete Höhle Chotu gefundenen Frauenschädel und teilte mit, dass beide auf die Angehörigkeit des Schädels zum Dolichokranen verweisen.     Die Untersuchung der Schädel Gibustan und Chotu in der Mittelsteinzeit im Norden)  physische Struktur der Bevölkerung aus der Höhle „Kanisa“ ermöglicht die Zurechnung der Bevölkerung vom heutigen Armenien und Nordaserbaidschan dem Dolichran.
Neue Steinzeit im Kaukasus (wurde auf dem Grund der Analyse der aus neolythischem Territorium und aus Aserbaidschan gefundenen 4 Schädel   bestimmt. 3 aus diesen Schädel sind Dolichran, aus dem Vorgebirge Imertyan (westliches Georgien) gefundener Schädel ist Mesokefalisch.
In der Bestimmung der morphologischen Struktur der Bevölkerung vom Kaukasusin der Kupfer-Steinzeit (Äneolithikum) nehmen die wichtige Plätze die Schädel aus  Kultepe (Aserbaidschanische Republik), Samtavro (heutige Georgische Republik), Schengavit und Dschararat (heitige Armenische Republik), Tschimkend (heutige Republik dagestan) ein. Aus Kultepe gefundener Schädel kann man nach dem langen Kopf (Dolichokran) und schlankes Gesicht der alten Forme des Kaspische (Chasar) Typs zurechnen. Die paleanthropologische Gefunden der ähnlichen Struktur kommen in den Kulturen vom Al – Ubeyd ( Irak) und Sialk (Südaserbaidschan) vor.
Die Anthologie des Kaspischen (Chasar) Typs kommt in den Aufenthaltsorten Dschararat im Süden und Westen vom Seen Schengavit und Goytscha auf dem territorium der Armenischen Republik vor.  Aus den 5 in Schengavit gefundenen Schädel 4 gehören zu den Männern, 1 – Frau. Schädel der Bevölkerung vom Schengavit beträgt 72,5, vom Dscharrat - 78,5, aber bei den heutigen Armeniern beträgt -  mindestens 85,7. In beiden Fällen und auf dem Territorium vom heutigen Armenien gefundene Schädelserien stehen mit Armenien in Beziehung nicht.    Der Tschimerkend Schädel untersuchte V.V.Bunak rechnete sie auch den morphologischen Merkmalen  des Kaspischen (Chasar) Typs zu und kam zum Ergbnis, dass insgesamt auf  dem Grund drei alte Elementen vom Südkaukasus auf dem Grund drei alten Elementen formiert wurden.  Zwei von ihnen sind Dolikochran (langer Kopf), einer Brachikran (flacher Kopf). V.V.Bunak teilte, dass einer der Dolikochranen Elemente sich im Nordkaukasus noch in der ersten Steinzeit (Neolithikum) verbreitet wurde und  zum Typ Pont gehörte, und anderen-zum Typ  Kaspi (Chasar), mit. Nach V.V.Bunaka, das Element Brachikran (flacher Kopf) ist am meisten mit österreichischen Steppen verbunden.   
Alles das ermöglicht im Süd- und Nordkaukasus in der Kupfer-Steinzeit breit verbreitetes anthropologisches Typ Kaspi (Chasar) zu nennen.  Zur Bronzezeit zurechnete paläontologische Materialserien ( aus der Siedlung Chatschbulag der Republik Aserbaidschan, neben dem Dorf Tkviavi des Bezirks Gori der Georgischen Republik, im See Gojtsche süd-ostlich vom Ltschaschen, im Hügel Naltschik, aus dem Stromgebiet gefundene Schädel) begann vom ersten Bronzezeit im Ergebnis der Transformation des alten kaspischen Typs teilt über die Anfang des Formierungsprozess des Typs vom Vorderasien. 3 km weit vom Ltschaschen, zur Mitte des 2. Jahrtausend v.u.Z. gehörte Schädel nach der  Breite des Gesichts lassen die Ltschaschen-Schädel dahinter und sind Dolichokran (langer Kopf). Dem breiten Gesicht großen Bedeutung beigemisste V.P.Alekseyev zwar sie „Urahnen“ von Armenien findet, dann war genötigt, dieses Merkmal, d.h. breites Gesicht zu den  im Kaukasus umsiedelten Menschen zu zurechnen.
Zur ersten Eisenzeit gehörte paläontologische Materialen  wurden in Mingetschewir (Aserbaidschanische Republik), Samakabard və Noradusd (heutige Armenische Republik) gefunden. In den Stämmen von Mingetschewir wurden die Toten sitzend(10.- 8. Jh.v.u.Z.)  und liegend (7.-5. Jh.v.u.Z.) begrabt. Die Schädel haben den Kopf langer Forme und schlankes Gesicht.  Die Schädel Samakabard und Noradus entsprechen dem Kaspischen Typ durch ihre lange Köpfe und mittleren Wuchs. R.M. Gasymova bezeichnete diese Serie als die Übergangsforme zwischen Sialk (4. Jahrtausend v.u.Z.) im Südaserbaidschan und Schädeln in Ming3etschewir (7.-5- Jahrtausend v.u.Z.), und V.P. Alekseev als die Stammhalter der Schädel Ltschaschen und „Sevan“ (Gojtsche). Aus dem Territorium vom heutigen Armenien gefundene zu der erste Eisenzeit gehörte Schädel, und auch auf dem Territorium vom Kuban nachgewiesene paläoanthologische Materiale werden nach seiner Merkmale zu den Analogen des kaspischen Typs zugerechnet.  
Also, auf Grund der am Ende der Kupferzeit am Anfang der Eisenzeit aus den Territorien vom Aserbaidschan und heutige Armenien, und auch heutigen östlichen Georgien gefundenen paläoanthologischen Materialen kann man bemerken, dass im Südkaukasus die zum kaspischen Stamm gehörte Bevölkerung überwiegte und im Ergebnis der Transformation aus diesem Typ die type Kavkasion und Vorderasien getrennt worden.   Aus dem Süden des Kaukasus und aus dem Norden gefundene Materialen, die Angehörigkeit zu den kaspischen (Chasar, richtiger Oghus- weil zu diesem Typ zwei Völker vom oghusischen Stamm – aserbaidschanische Türken und Turkmenen gehören) Typ zeigende solche morphologische Merkmale wie langer Kopf, ovales Gesicht, Schlankheit, gebogene Nase beweisen, dass die aserbaidschanischen Türken die erste Bewohner des Kaukasus sind. 
Antike Autoren schrieben, dass vom Oberen Don bis zum Mittellauf des Flusses Wolga (Idil) wohnte Budinen (Budun – auf der alten Türkischen Sprache bedeutet -Stamm) „blaue Augen, gelbe Haare“ hatten, (Herodot erwähnt, dass dieser Stamm auf dem Territorium von Aserbaidschan wohnten). Solche Information bereichernd unsere pathologische Kenntnisse ermöglicht die Bestimmung der anthropologischen Typen bis der Völkerwanderung. Während der Völkerwanderung  die Unterschiede in den anthropologischen Typen der einzelnen Völker waren bemerkbarer. Die Namen der diese Wanderungen „leiteten“ türkischen Stämmen wurde in den Bestand des Wörterbuches der europäischen Sprachen aufgenommen.  Zum Beispiel:  das Wort „Hun“ in den deutschen, tschechischen und slawischen Sprachen bedeutet „riesig“, Völkername „Avar“ – als „Obr“ in den Sprachen von Slawen und Ungarn – „Held“. Von diesem Standpunkt aus, die Ergebnisse der von  T.A.Tot und B.V.Firschteyn geführten Untersuchungen sind vielbeachtet: «in der Hauptmasse von Hunen və Avaren gibt es faktisch keine mongoloide Mischung». Die Nachbaren vom China, Tsze – tsze genannte östliche Türken unterschieden sich von den klassischen mongoloiden Chinesen durch den europäischen Rasse charakterlichen Eigentümlichkeiten – gehobene Nase, buschiger Bart, Augenforme und   hohen Wuchs. Die Angehörigkeit des meisten Teils der  europäische Rasse Im Mittelalter zur europäischen Rasse der türkischen Völker ist für alle klar. 



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