Alte Karwansareien

Karwansareien sind die Baues und Palästen, die auf den Handelstraßen gebaut wurden und die Funktion der Gasthäuser tragen. In diesen Gebäuden, die von den Händlern dieser Zeit gebaut wurden, wurden Karwanen aufbewahrt, erholten sich die Leute und setzten ihre Wege fort. Im Mittelalter mit dem Zweck des Militär- und Grenzschutzes gebaute, und dann mehr Handelsbedeutung habende Gebäuden wurden Karwansareien genannt.  

Da im Altertum großer Teil der Handelswege durch Aserbaidschan ging, war Bau der Karwansareien auf diesem Territorium sehr nötig. Mit Ausnahme von Karwansareien in der Stadt Baku (sie werden heute auch als historisch-architektonische Denkmäler in Itscherischeher aufbewahrt), die Spuren der Karwansareien auf dem Territorium Karabachs blieben bis zur Okkupation vom Armenien. Die Zeugen unserer alten und reichen Geschichte sind diese Karwansareien: 

Die seltensten und historischen Perlen - Karwansareien werden im ältesten Ort von Baku in Itscherischeher aufbewahrt.  Einer von ihnen ist  Buchara Karwansarei. Aus den Untersuchungen wurde bekannt, dass dieses historische Denkmal im 15. Jh. aus Asien in Baku kommenden Händlern bauten. Da die aus den östlichen Ländern kommenden Händler Zufluchtsort brauchen, erholten sie am meisten in diesem schönen Karwansarei. Und der Name des Gebäudes ist Name der Hauptstadt Usbekistans. Dieser Karwansarei ist einstöckig. Man nimmt allgemein an, dass anderer Stock des Gebäudes unter der Erde blieb. Die schönste Eigenschaft des Buchara 17-stökigen Karwansareies ist das, dass er rundförmig ist. Im Zentrum des Hofes des Karwansareies befindet sich wie in allen östlichen Karwansareien ein Bassin.  Von 15 Jh. bis jetzt aufbewahrtes Bassin interessiert und wundert die Menschen. So, obwohl das Wasser aus diesem Springbrunnen fließt, füllt sich das Bassin nicht und Wasserstand im Bassin blieb immer ähnlich. Die Wände des Karwansareies schmücken alte aserbaidschanische Teppiche, Kilimen, Schmucken, die Baku darstellenden Bilder aus. Hauptziel ist in den im Karwansarei kommenden Fremden die Vorstellung über alte und reiche Geschichte Aserbaidschans zu bilden. 

Karwansaqrei Multani – einer der Hunderten Karwansareien im Aserbaidschan. Obwohl dieser Karwansarei, der die Untersucher zum 15. Jh. zurechnen, im 20. Jh. zerstört war, wurde er in 1973-1974 Jahren restauriert.  Hauptbaustoff des Denkmals ist  traditionelle für Schirvan-Abscheron architektonische Schule als kleine Blocken und Bausteinen benutzende kleiner, gekörnter Kalkstein. Die Wände der älteren unterirdischen Zimmer wurden mit den in komplizierter Kalksteinlösung seienden formgerechten Bausteinen gebaut.  Fundament des Baues bildet in natürlicher Form benutzendes Felsmassiv.

Karawansarei Garatschy – Denkmal aus Mittelalter neben des Dorfes Pirekeschkül des bezirks Abschgeron. Befindet sich auf dem alten Baku-Schamachy Karwanweg. Da seit 19. Jh. Karwanweg seine Handelsbedeutung verlor, verwendet man Garatschy Karwansarei nicht. Da dann Nomadenzigeuner manchmal siedelten sich hier an, nannte örtliche Bevölkerung den Karwansarei Garatschy (Zigeuner). Und in den Quellen nennt man das Denkmal Karwansarei Miedschik. Im Karwansarei gibt es die Zimmer für die Gästen und Diener, Wirtschaftsgebäuden. Karwansarei Garatschy wurde aus Kalkstein gebaut. Auf dem Epitaph auf dem Tor vor dem Karwansarei ist Name von Schirwanschah Chalilullah geschrieben. Nach der Polygraphie des  Epigraphs und der Titels Schirwanschahs kann man sagen, dass er Chalilullah II (1524-1535) war. 

Karwansarei Gülüpstan befindet sich im Dorf Gülüstan des Bezirks Dschulfa, auf dem linken Ufer des Flusses Aras. Die Resten des Karwansareis Gülüstan wurden im 1974 während der Untersuchungsarbeiten gefunden, im 1978 wurde der Plan des Gebäudes völlig entdeckt.  Währen des Baues der Eisenbahnlinie Baku-Dschulfa (1939-1940) verfiel ungefähr Halbe des Karwansareies. Im Ergebnis der Untersuchungen wurde bestimmt, dass Karwansarei Gülüstan zwischen den Wegkarwansareien einer der schönsten und prachtvolles Denkmal ist. Ähnliches Typ des Gülüstan Karwansareies, dessen allgemeine Länge 37 m. ist, auf dem rechten Ufer des Flusses Aras kann man sagen völlig aufbewahrt ist. Die Lage der Karwansareien auf den beiden Ufern gegenüber zeigt, dass nach vor dem Bau der Brücke über den Fluss Aras hier die Fähre arbeitete und Karwansarei am Anfang des 13 Jh. gebaut wurde. Karwansareien wurden aus Fluss-Stein gebaut und mit Gaja verkittet wurden. Im gefundenen Teil des Karwansareies Gülüstan gibt es viele Zimmer. 

Karwansarei Gargabasar im Bezirk Fisuli ist größter Karwansarei Karabachs.  IM Altertum verwendet man die Handelsmittel zwischen den Ländern regelte Karwansareien auch mit dem Zweck der Post-Kommunikation. Mit einem Wort gesagt, die natürlichen und gesellschaftlichen Veränderungen in den näheren und weiteren Ländern erfuhr man nämlich in den Karwansareien. Karwansarei im Dorf Gargabasar aus dem 17. Jh. gehört dazu. 

Karwansarei Ugurlu Bey wurde am Anfang des 17.  Jh. nach dem Projekt des Architektes Scheych Bachaddin Mahammad Amil gebaut. Im Bau des Gebäudes wurden Eiweiß und Ton-Kalksteinlösung verwendet. Zurzeit befindet sich das Gebäude auf dem Ali Bey Straße von Gandscha. 

Karwansarei Salim befindet sich auf dem Territorium des Bezirks Keschischkend des Mahals Daralayas  im Paß Selim, am oben des Dorfes Agkend. Auf dem halbrunden Steinepitaph auf der Eingangstür des Karwansareies ist geschrieben, dass er im 1329 vom Regent des Staates Elchaniden Abu Said Bachadur Chan gebaut ist. Wenn wir zu diesem Fakt hinzugefügten, dass auf dem Territorium des Dorfes Agkend bis 1918 nur Aserbaidschaner wohnten und erste Armenier (nach offizielle Statistik 172 Menschen) in 1923-1925 übersiedelten, dann kann man den Fakt der Angehörigkeit des Denkmals den Aserbaidschanern nicht verneinen. Aber leider, Armenier verneinen diese historische Wahrheit. Auf diesen Territorien gewohnte Aserbaidschaner nach dem gewalttätigen Vertreiben im 1988 stellte armenische Regierung der Weltgesellschaft die mit Karwansarei Salim verbundene Fakten völlig falsch, als armenisches Denkmal vor.     

Aus den 5 Karwansareien in Scheki in 18.-19. Jh. bewahrten bis unserer Zeit nur zwei Yuchary Karwansarei und Aschagy Karwansaray auf. Und Scheki Karwansareien als andere auch waren für Aufenthalt der Karwanen und Reisenden, wurden nach seinen funktionellen Eigenschaften gebaut. Aber diese Karwansareien wurden nicht nur als Ercholungszimmer sondern auch für die Durchführung der Handlungsoperationen verwendet und hier wurden besondere Zimmer für den Abschluss der Tauschverträge gebaut.

Diese Karwansareien charakterisieren die Scheki-Architektur nach der Planstruktur, Größe, die Bequemlichkeit für Handel und Erholung.

Während des Baues des Karwansareies wurde alles für die Gemütlichkeit der von weiten kommenden Händlern, für seine Sicherheit und Sicherheit der Waren in Betracht gezogen. Obwohl die Toren gastfreundlich den Reisenden und Händlern öffnen, werden sie ein uneinnehmbarer Fels.