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Tragik der Emigranten und Flüchtlinge

  

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Aufgrund der komplexen sozialen Prozesse in der Region in den letzten zweihundert Jahren wurden die Aserbaidschaner gezwungen, ihre eigene Heimat zu verlassen und wurden fortwährend mit Umsiedlungen, Genoziden und Deportationen konfrontiert. nach Unterzeichnung des Vertrages zwischen dem Iran und Russland (1813), dem Türkmençay-Vertrag (1828), dem Andrianopol-Vertrag zwischen Russland und der Türkei wurden Iraner und Armenier aus der Türkei in den Regionen von Aserbaidschan eingesiedelt. Die Aserbaidschaner hingegen, ihres Territoriums beraubt, mussten als Deportierte weiterleben. Die Armenier haben ihre Pläne stufenweise in die Tat umgesetzt. Sie haben zunächst im Territorium von Aserbaidschan, auf der frühere İrevan-Khanat (später Provinz Erivan) eine kleine armenische Republik gegründet (9,7 Tausend km²) gegründet, diese immer weiter bis zu einer Fläche von 29,8 bin km² ausgebaut. Nachdem Aserbaidschan am 28. Mai 1918 die Unabhängigkeit erklärt hat, wurde sie erneut mit den territorialen Ansprüchen der armenischen Nationalisten konfrontiert. In den späteren Epochen wurde die Idee verfolgt, in der Provinz Erivan, welche wie eine Khanat Aserbaidschan Russland zugehörig wurde, einen armenischen Staat zu gründen. Zur gleichen Zeit mussten aserbaidschanische Politiker einige Zugeständnisse machen. Nach der absichtlichen Politik der Armenier wurde in Aserbaidschan ein armenischer Staat mit der Hauptstadt Erivan gegründet. 1923 hingegen wurde mithilfe Moskaus in einem Gebiet in Aserbaidschan, wo sich sehr wenige Menschen aufhielten, die unabhängige Provinz Bergkarabach gegründet. 
Daraufhin begann die Politik, die Aserbaidschaner zu deportieren und eine ethnische Säuberung gegen die Aserbaidschaner durchzuführen. Schließlich wurden zu unterschiedlichen Zeiten des XX. Jahrhunderts mehr als zwei Millionen Aserbaidschaner aus ihrem eigenen Land deportiert und wurden zu Opfern der ethnischen Reinigung.
Während den Vorfällen in Jahren 1905-1907 und 1918-1920 wurde mit militärischer Gewalt und Tausende von Aserbaidschanern hingerichtet, die Dörfer geplündert und zur Deportation gezwungen. Auch nach Errichtung der sowjetischen Herrschaft am 28. April 1920 haben die Armenier von ihren schmutzigen Absichten nicht kehrt gemacht und die Forderungen gegenüber Aserbaidschan fortgesetzt. Nach Festlegung der Grenzen wurden die Dörfer Aserbaidschan nach und nach Armenien zugehörig. Die Aserbaidschaner hingegen mussten nach verschiedenen Methoden ihr eigenes Territorium verlassen. Nachdem Aserbaidschan am 28. Mai 1918 die Unabhängigkeit erklärt hat, wurde sie erneut mit den territorialen Ansprüchen der armenischen Nationalisten konfrontiert. In den späteren Epochen wurde die Idee verfolgt, in der Provinz Erivan, welche wie eine Khanat Aserbaidschan Russland zugehörig wurde, einen armenischen Staat zu gründen. Zur gleichen Zeit mussten aserbaidschanische Politiker einige Zugeständnisse machen. Nach der absichtlichen Politik der Armenier wurde in Aserbaidschan ein armenischer Staat mit der Hauptstadt Erivan gegründet. 1923 hingegen wurde mithilfe Moskaus in einem Gebiet in Aserbaidschan, wo sich sehr wenige Menschen aufhielten, die unabhängige Provinz Bergkarabach gegründet. Nach Beschluss des Sowjets des russischen Ministerrates  vom 23. Dezember 1947 über dşe „Umsiedlung der Kolchosen und anderen Einwohnern aus der armenischen SSR zum Tal „Kür Aras“ der aserbaidschanischen SSR mussten nahezu 150 Tausend Aserbaidschaner ihre eigene Heimat verlassen. Die Umschreibung der Geschichte, deren Manipulation und die Umschreibung der Bezeichnungen der Territorien Aserbaidschans und die Bestrebungen zur Gründung eines monoethnischen Armeniens ist ein Teil der Politik von Armenien. Mithilfe dieser Politik wurden zwischen 1935-1989 in Armenien tausende von aserbaidschanischen Gebietsbezeichnungen von den Karten gelöscht.
Nachdem M. Gorbatschow 1985 zum Präsidenten der Sowjetunion gewählt wurde, haben die Armenier mit seiner Gunst ihre Pläne zur Gründung des „Großen Armeniens“ intensiviert. In den Jahren zwischen 1988-1992 wurde die letzte ethnische Reinigung in Armenien mit einer unvergleichlichen Gewalt begonnen und 250 Tausend Aserbaidschaner deportiert. Schon zwischen 1828-30 wurde mithilfe Russlands in der zentralen Region um Aserbaidschan in Bergkarabach Armenier eingesiedelt, die dann versuchten, diese Region von Aserbaidschan zu trennen. 
1988 haben die armenischen Streitkräfte mit Unterstützung der Gefolgsmänner das Thema aufgegriffen, Bergkarabach, ein untrennbares Gebiet Aserbaidschans Armenien zugehörig machen zu wollen. Nachdem die armenischen Streitkräfte zwischen 1988 und 1992 unser Land angegriffen haben, wurden 20 % des Territoriums von Aserbaidschan, Bergkarabach und 7 umliegende Gebiete (Ağdam, Fizuli, Laçın, Kubadlı, Cebrail, Zengilan und Kelbecer) okkupiert, mehr als 1 Million Aserbaidschaner wurden deportiert. In dieser Epoche kam eins der tragischsten Vorfälle des XX. Jahrhunderts zustande. Die Stadt Hocalı in Bergkarabach, wo 6000 Aserbaidschaner lebten, wurde durch die Streitkräfte der Armenier mithilfe sowjetischer Einheiten innerhalb einer Nacht zerstört. 613 Menschen wurden hingeschlachtet oder zu Tode gefoltert, 150 wurden vermisst. Aufgrund dieses tragischen Vorfalls wurden 1000 Menschen verkrüppelt, 1275 ältere Menschen, Frauen und Kinder wurden verschleppt, wurden mit grässlichen Beschimpfungen und Peinigungen konfrontiert.
Der Sicherheitsrat der UN hat in kürzester Zeit die Beschlüsse mit den Nummern 822, 853, 874, 884 über eine friedliche Lösung, die Befreiung annektierter Gebiete und die Rückkehr der Bevölkerung in die Heimat anerkannt. Doch Armenien hielt sich an keinen dieser Beschlüsse. Nach Angriff der armenischen Streitkräfte in Kitapça zwischen 1988-1992 wurden 20 % unseres Territoriums eingenommen und mehr als 1 Millionen Aserbaidschaner wurden zu Emigranten. 
Nach der geplanten ethnischen Säuberungspolitik Armeniens zwischen 1988 und 1992 fanden außerhalb der 250 tausend Aserbaidschaner, die Zuflucht in Aserbaidschan fanden, auch 50 Tausend Ahiska-Türken, die 1990 nach Mittelasien deportiert wurden, hier Zuflucht. Nachdem die armenischen Streitkräfte zwischen 1988 und 1992 unser Land angegriffen haben, wurden 20 % des Territoriums von Aserbaidschan mit Bergkarabach und 7 umliegende Gebiete okkupiert. Mehr als 700 Tausend Aserbaidschaner aus Bergkarabach und den umliegenden Gebieten mussten ihr Land verlassen und in 62 Städten und 1600 Ortschaften in Notunterkünften behelfsmäßig untergebracht werden.
In Bergkarabach und den umliegenden Gebieten und Nachitschewan sind immer noch  1 von 2 Dörfern, in der Provinz Ağdam 80 von 81 Dörfern, in Füzuli 54 von 76 Döfern, 13 Dörfer in Terter und 6 von 1 Dörfern in der Provinz Kazak okkupiert. 
Heute sind mehr als 1 Million Aserbaidschaner deportiert worden.



Oxunub: 19937