Leichtathletik

Obwohl Leichtathletik selbst eine Sportart ist, bietet es auch den Grundstein für andere Sportarten, in denen physische Kraft notwendig ist.
Eine der ersten Olympiamedaillen für die Leichathletikmannschaft der UdSSR hat Yuri Konovalov gewonnen. Er wurde bei den Olympischen Sommerspielen im Jahr 1956 in Melbourne bei der 4x100 m Staffel zweiter und bekam die Silbermedaille.
Aserbaidschan hat in der Leichtathletik auch Weltrekordler zu verzeichnen. Doch ab den 1980er begann bei dieser Sportart ein Rückgang. In diesen Jahren verließen zahlreiche Sportler Aserbaidschan. Die Sportler gaben generell den Sport auf.
1992 wurde der Leichtathletikverband von Aserbaidschan gegründet und zum Mitglied der Leichtathletikverband von Asien gewählt.
1996 wurde das Problem des Übergangs aus Asien nach Europa aufgehoben. Aufgrund Mangel an Zeit konnte beim Kongress des Internationalen Leichtathletikverbands (IAAF) im Jahr 1997 die Frage über die Mitgliedschaft der EAA nicht gelöst werden. Demnach nahm der AAF bis 1998 an Wettbewerben in Asien teil. Im Kongress des IAAF 1999 in der spanischen Stadt Sevilla wurde der Leichtathletikverband von Aserbaidschan zum Mitglied des EAA.
1997 gewann Sergey Boçkov in der Veranstaltung in Asien die Bronzemedaille.
2008 gewannen zwei Athleten bei den Olympischen Sommerspielen in Peking Ruslan Abbasov und Ramil Guliyev in der Slowakei die Goldmedaille.