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Die Innenstadt

  

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Die Innenstadt von Baku ist gleichzeitig einer der ältesten historischen Zentren von Baku. Unter dem Volk wird der Platz auch als Burg bezeichnet. Diese frühe Siedlungsstätte ist einer der wertvollen Erben des aserbaidschanischen Volkes. Heute ist sie sowohl eine Siedlung, als auch eine historische Stätte.
Die Innenstadt wurde an der Küste, auf einem Hügel errichtet. Die Siedlung ist mit 8-10 m hohen und 3,5 m breiten Mauern umgrenzt. Die Fläche beträgt 22 Hektar. Die Stadt, die auf der Anhöhe in der Art eines Amphitheaters errichtet wurde, ist im unteren Bereich vom Meer, im oberen Bereich vom Kaukasus umgrenzt. Die drei Festungsmauern, der Mädchenturm und die andern Gebäuden verleihen der Stadt das Aussehen einer Burg. Wie die anderen mittelalterlichen Städte auch dienten alle Gebäude innerhalb den Mauern aus taktischer und strategischer Sicht der Verteidigung. Der Entwurf der Stadt ähnelt aus militärischer Sicht und aus Sicht der Kriegstaktik einem Labyrinth.
Die Innenstadt ist eine der ältesten Siedlungen des Orients. Den Archäologen nach war die Stadt in der Bronzezeit eine Siedlung. Bis ins XIX. Jahrhundert bestand ganz Baku aus den Bezirken mit ein paar Tausend Einwohnern. Die Innenstadt ist ein Beispiel für die urbane Kultur. Die hier befindlichen drei Denkmäler, der Mädchenturm, der Palast der Schirwanschachs, die Muhammed-Moschee ist auf der ganzen Welt, 28 weitere Denkmäler im ganzen Welt als wichtige Bauerke bekannt.
Der historische Platz ist auch heute eine Siedlung. Hier leben 1300 Familien. Die Innenstadt besteht aus einigen Vierteln mit bestimmten historischen Eigenschaften (Ağşalvarlılar, Gemiciler, Arabaçılar, Hamamçılar, Cühûd Zeynallar (Jüdisches Viertel), Seyidler u. ä.). Die Tore der alten Stdat befanden sich in Şamahı (XII. Jh.) und Salyan. Es wurden mit der Zeit einige unterirdische Gänge entdeckt.
1977 bekam die Innenstadt Denkmalstatus. Im Dezember 2000 wurde der Mädchenturm und der Palast der Schirwanschachs zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.



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