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Unsere Kunstvorbilder in den Weltmuseen

  

Aserbaidschanische Kunst ist alt und reich als die Geschichte des Volkes. Kunstvorbilder aserbaidschanischen Meister waren schon in Altertum in ganzer Welt verbreitet und durch ihre Kunstperfektion berühmt.  Und heute auch kann man in den Museen Viktoria und Albert in London, Louvre in Paris, Metropoliten in Washington,  in den reichen Kollektionen von Wien, Rom, Berlin, Istanbul, Teheran, Kairo die von Handwerkern aus Täbris, Nachtschiwan, Gandscha, Gasach, Guba, Baku, Scheki, Schamachy und Karabach sehen.  

Meiste diese seltene Kunstwerke, die in den Museen und Privatkollektionen auf den Kontinenten Europa, Asien, Amerika verbreitet sind, wurden entweder von einzelnen Menschen gekauft, oder von  in verschiedenen Zeiten in Aserbaidschan gewesenen fremden Reisenden, Händler, Diplomaten und Wissenschaftler weggebrochen oder entwendet.  

In den russischen Museen
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In der Hauptstadt von Russland in Moskau wird großer Teil der Kunstvorbilder, die im Verlauf der Jahrhunderte vom aserbaidschanischen Volk geschaffen wurden, aufbewahrt.  
Sie sind meistens in der Rüstkammer in Kreml, im Museum der östlichen Völker, im staatlichen Historischen Museum, in den Kirchen in Moskau und um sie herum (Sawwa-Storoschewskij Kloster, Sergiyev Kirche, Kiril-Belosyerski Kloster u.a.)gesammelt. 

Größter Teil der Kunstvorbilder Aserbaidschans in der Rüsterkammer in Kreml bilden Juwelierwaren und Buntmetallkunstwerken. Zwischen ihnen muss man mit feinen Ornamenten, Edelsteinen ausgeschmückte Spitzen, Schilder, Dolche besonders bemerken. 

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Im Staatlichen Ermitage in Sankt-Petersburg im Russland gibt es die Vorbilder der von aserbaidschanischen Handwerker gemachten Juwelierwaren, auf dem Holz, Steingut, Stein gestechten Kunstwerken und die Vorbilder der Weberei von verschiedenen Arten von Altertum bis  Anfang des 20. Jh.

Der teuerste Denkmal zwischen den im Eremitage ausgestellten ist in Karabach gefundener und zum 2. Jahrtausend v. u. Z. gehörter Messingstierkopf.  

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Größten Teil der in der Ermitage aufbewahrten Webereiwaren bilden die Teppiche mit Flor. Hier werden die in den berühmtesten Orten Aserbaidschans von 16. bis 19. Jh. gewebten Teppiche aufbewahrt.

In der staatlichen Ermitage wird „Chamse“ von Nisami Gandschevi aus 1430 aufbewahrt. Dieses seltene Exponat bewertet man nicht nur als eine der Poeme der ersten Schreiben des Dichters, sondern auch als schönes Kunstwerk.

In den Museen der Vereinigten Staaten von Amerika
Die Handwerke der aserbaidschanischen Meister kommen besonders oft im Amerika vor. 
Zurzeit in Museen solcher Städten von USA wie Washington, New York, Chicago, Los Angeles, Philadelphia, Houston, San Francisco, Cleveland, Detroit, Boston und in anderen Museen, Kunstgalerien und Privatkollektionen befinden sich Hunderte seltene Kunstwerke. 

Nach der Historie die ältesten zwischen den in USA aufbewahrten Kunstwerken sind Metallwerke. Diese Waren sind zurzeit im Museum Metropoliten in New York und Museum der Asien Kunst in San Francisco in den USA.  

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In den USA gibt es mehr die zum Mittelalter gehörte. Zu denen gehören in der Privatkollektion von Piyermont Morgan in New York aufbewahrende Messinggeschirr, das in Nachitschewan in 12-13. Jh. gemacht wurde, in der Privatkollektion von Herrn Harari aufbewahrende Messinggeschirr aus 703 nach Hijra (1304) Messinggeschirr mit den Worten „Oldschayt Chudabende“, im Kunstmuseum Cleveland aufbewahrendes Messinggeschirr aus 12 Jh.  
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Aserbaidschanische Kunst stellt in den USA am meisten Teppichkunst vor. Die ältesten aserbaidschanischen Teppiche in den USA werden im Museum Metropoliten in New York ausgestellt.  
Zurzeit gibt es hier in den Hauptkunstorten unseres Landes gewebte Tausende Teppiche mit Flor und ohne Flor, die Vorbilder der Teppichkunst mit Ornamenten und die Teppiche der  besten Qualität.  

In den Museen Großbritannien 
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Zurzeit gibt es in den Museen, Antiquitätenhandlung und Privatkollektionen in den Städten London, Birmingham, Glasko, Liverpool, Manchester in Großbritannien Hunderte Kunstwerke Aserbaidschans. 

Originalste Werke vom Kunststandpunkt aus wurden im Museum Viktoriya und Albert gesammelt. Diese Werke werden in der Abteillung „Naher Osten“ des Museums ausgestellt. Das sind Kunststoffen, Juwelierwaren und a.  Altästes im Museum Viktoria und Albert gesammelte Kunstwerk ist Kupferschüssel aus 1319. 

Zwischen den im Museum aufbewahrenden Volkkunstvorbilder besondersten Platz  nehmen Aserbaidschanische Teppiche ein. Sie kann man nach künstlichen und technologischen Eigenschaften in zwei Gruppen verteilen: zur ersten Gruppe gehören die Täbris Teppiche aus 16. Jh., zur zweiten Guba-Schirwan, Gandscha-Gasach und Karabach Teppiche aus 16.-19. Jh.  Im Teppichmuseum von London wird im 1892 in Karabach gewebter Teppich ausgestellt. 

Zwischen den im Museum Viktoriya und Albert ausgestellten Täbris Teppichen muss man besonders den Teppich, der in wissenschaftlicher Welt als „Schesych Safi“ bekannt ist und  im 1539 in Täbris nach der Bestellung Schahs Tahmasib für Ardebil Moschee gewebt wurde. 

In Museen vom Frankreich
Den größten Teil der zurzeit im Frankreich aufbewahrenden Kunstwerke bilden Teppichwaren. In den meisten Museen und Privatkollektionen des Landes werden Hunderte in den Städten Schamachy, Scheki, Gandscha, Nachitschewan und Täbris gewebte Stoffe von hoher Qualität  aufbewahren. Zwischen ihnen nehmen einen besonderen Platz die zum 16.-17. Jh. gehörte Stoffe mit Sujet ein. Zurzeit werden die wertesten Teppiche Aserbaidschans in Museum für dekorativen Kunst und im Louvre aufbewahrt.  

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Im Louvre gibt es die Vorbilder aus dem Buntmetall, die aus Silber, Kupfer und Bronze gemacht wurden. Darunter zieht auf sich die Aufmerksamkeit das im 1190 aus dem Kupfer gemachten Geschirr mit origineller Figur. Dieses Kunstwerk wird im Zentrum des Orientsaales auf dem ersten Stock im Louvre ausgestellt. Auf einem Schreiben auf dem ist der Name des Meisters, der es machte, -  Osman Salman Oglu Nachtschiwani geschrieben.  

In Museen Ungarn 
Die Kunstwerke Aserbaidschans, die sich im Ungarn befinden, wurden bis 40. Jahren 20. Jh. in Privatkollektion aufbewahrt. In letzten 50.-60. Jahren wurden diese Kunstwerke in Musee4n gesammelt.  Zurzeit größter Teil der zum Aserbaidschan gehörten Kunstwerke werden in den Museen „Dekorative Kunst“ und „Östliche Kunst“ in der Stadt Budapest aufbewahrt.  

Heute werden in diesen Museen mehr als 200 Vorbilder der Volkskunst Aserbaidschans ausgestellt. Darunter sind Teppiche, Stoffen, Stickereien, künstliche Vorbilder Metall und Holz.  Die Mehrheit der in den Budapest Museen ausgestellten Vorbilder bilden die Teppiche.  
Hier aufbewahrende Aserbaidschanische Teppiche bestehen aus den in verschiedener Zeit in berühmten Kunstorten wie Baku, Guba, Schamachy, Schuscha, Gasach und Täbris gewebten Teppichen.

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Eine der werten Perlen von Budapest sind die in verschiedener Zeit im Aserbaidschan gewebte Stickereien. Hier aufbewahrende Stickereien bestehen aus einzelnen Decken, Kissenbezügen, Tischtüchern, Satteldecken und Gardinen.. Eine der Kunstvorbilder von dieser Art – im 16. Jh. von Meistern aus Täbris ausgeschmückte Gardine zieht auf sich besondere Aufmerksamkeit.

Ziehen auf sich die Aufmerksamkeit die in Budapest Museen ausgestellte Kunstwerke aus dem Metall, Holz und Steingut.  Meiste Kunstwerte aus Metall bilden Waffen (Dolch, Schwert) und einige Haushaltwaren (Teeblatt, Kupfereimer, Lampe). Zu 18.-19. Jh. gehörte diese Kunstvorbilder sind mit den Handwerken der Schirwan-Meiste nach künstlichen und technologischen Eigenschaften. Im Museum „Zierkunst“ in Budapest ist einziges Schnitzholzvorbild  künstlicher Rahil.

In den Museen der Schweiz
Die dem Aserbaidschan gehörte Kulturvorbilder werden am meisten in den Museen der Städten Bern, Genf, Zürich, Basel, Lausanne aufbewahrt. 

Das Zentrum der Exposition des Historischen Museum Bern bilden in der Einigung der bvlauen und roten Farben mit den stilisierte Ornamentmotiven im 18. Jh. im Aserbaidschan gewebten Maschraf und Kilim unter ihm. Ein der interessanten Teppichen, die im Historischen Museum Bern aufbewahrt ist, ist der im 1830 in Guba gewebte Teppich „Gollu Tschitschi“.

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Darunter, in 18.-19. Jh. zogen auf sich die Aufmerksamkeit die in den Städten Schamachy, Goytschay, Gandscha, Scheki, Baku, Täbris, Ardebil gemachten Dolche, Schwerter, Pistole und Pulverhüllen. Nachtschtiwan der Zahl wiegen die Handwerke der Meister aus Nachitschewan im Historischen Museum Bern über. In der östlichen Abteilung des Historischen Museums Bern gibt es die Vorbilder der im Haushalt von Aserbaidschaner in 18.-19. Jh. weit verwendeten Hausgeräte. 

In den Museen Deutschlands 
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In den Museen von Bonn, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt-am –Main, Mannheim u.a. Städten Deutschlands werden am meisten die zum Aserbaidschan gehörten  Teppichvorbilder aufbewahrt. .
Nach der Originalität zieht auf sich die Aufmerksamkeit der im 1960 in der  Antiquitätenhandlung ausgestellte Gasach Teppich aus 18. Jh. 

In den Museen der Türkei
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Zwischen den Städten der Türkei wurden die Vorbilder der dekorativ-angewandten und bildenden Kunst meistens im Museum Topgapy Palast, im Museum der türkischen und islamischen Werken und im Volksmuseum in Istanbul gesammelt.  
Zwischen den in den Museen von Istanbul aufbewahrenden Vorbildern bilden die Mehrheit die Hauswaren aus verschiedenen Mettallen (Gold, Silber, Stahl, Kupfer u.a.), Juwelierwaren und Waffen. Stahlhelm aus 1528, der im Topgapy aufbewahrt wird, ist einer der wertesten Vorbilder, der Juweliersachen Aserbaidschans im Mittelalter vorstellt. 

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Zwischen den in Istanbul aufbewahrenden Metallvorbildern nahmen einen besonderen Platz irgendwann in Täbris und Ardebil geschaffenen Messingfahnen, die oben der Minaretten und Aufbauen wie Moscheen und Medrese aufgepflanzt wurden, ein. 
In den Museen der Türkei werden die Vorbilder der Webereikunst Aserbaidschans aufbewahrt. Zwischen ihnen zogen auf sich besondere Aufmerksamkeit die in Schamachy, Gandscha, Scheki, Schuscha und Täbris hergestellte Stoffen, Kunststickereien und Teppiche. Der in der Türkei aufbewahrende älteste Teppich gehört zum 13. Jh. 



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