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Staatliches Naturschutzgebiet İlisu

  

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Der Staatliche Naturforst İlisu  wurde 1987 gegründet. An den südlichen Hängen des großen Kaukasus (Ortschaft Gakh) zwischen den Forsten Zakatala und İsmayilli liegt der Forst in 700-2100 m Höhe. 
Zweck der Erstellung des Forstes war der Schutz von Natur, deren Regeneration, Bewirtschaftung, Schutz und Vermehrung von Tieren und Pflanzen, die vom Aussterben bedroht sind. 
Im Forst İlisu gibt es Heilpflanzen, historische und endemische Pflanzen, bedrohte Pflanzenarten. Hier sind die orientalische Erdnuss, die orientalische  Buche, die orientalische  Eiche, der Litvinof-Baum, Trautvetter-Baum, Winterbirne, Hagebutte, Brombeere und andere Pflanzen beheimatet. Einige Pflanzen sind im Roten Buch eingetragen.
Im Forts leben 35 Arten von Säugetieren, die 5 Gruppen angehören. Diese sind Rehe, Böcke, Wüstenschweine, Bären, Wölfe, Füchse, Eichhörnchen, Dachse, Wiesel, Wildkatzen, Luchse, Nagetiere wie Hasen, Ratten, Igel u. a.
Von den Vögeln leben hier  90 Arten von 11 Gruppen. 60 davon gehören den Spatzen an. 
Im Gebiet leben 12 Reptilien. 7 davon sind Echsen, 3 Arten Salamander, 1 Schlange u. a. 
Im Fluss leben Forellen. Es leben auch andere Fischarten. 
Im Gebiet sind 5 Arten von Fröschen beheimatet.



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