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» Philosophie im 7.-10. Jahrhundert
Die Weltanschauung von Dede KorkutDie Persönlichkeiten im Bereich der Wissenschaft und Kultur in Aserbaidschan sind in der Regel bekannt nach ihren Gedanken und Handeln in einer bestimmten Bereich oder in irgendeinen Bereich.
Dede korkut hat in einer bestimmten Zeitraum als Vertreter der Spiritualität des Volkes gelebt und gewirkt. Er wurde in dem Epos Kitabi-Dede Korkut (Das Buch von Dede Korkut) der Führer von Oghusen, der Mentor geworden, dieser alter denkfähiger Mann ist nahezu mit Imamen, Propheten gleichgekommen.
Obwohl das Buch Kitabi-Dede Korkut im Mittelalter aufgetreten und schriftlich niedergelegt ist, gehen seine Wurzeln bis zur noch früheren Zeiten als der islamischen Ära. Auch eine Bestätigung für diese, ist das Alter von Dede Korkut. Dede Korkut ist je nach dem Poet, der Epos sagt, in den Vorfällen in Epos eine direkte Rolle übernommen und war der Autor von dem Volksstammen, der ihnen widerspiegeln. In dieser Bedeutung treten uns, in dem Werk alle Anschauungen, Gedanken über Natur, Gesellschaft und Mensch als Ausdruck des Dede Korkut Denkens gegenüber.
Die Ereignisse, Verhandlungen, weise Sprüche sind im Buch Kitabi-Dede Korkut kurz und prägnant ausgedrückt. Wir können diese Reden je nach den Themen klassifizieren: die entscheidende Rolle des göttlichen Willens; die Erkenntnis der Notwendigkeit; die Harmonie zwischen Natur und die Gesetze des Lebens, die Bezihungen unter die Verwandten, Familie, Eltern und Kinder usw.
Das Lob an Gott, der Beifall an Prophet, Gebete, die bitten und andere Themen haben hier einen wichtigen Platz. Das Heldentum treten in diesen Epos, wo der Geist des Selbstvertrauens kräftig ist, in Form von, Hilfe Bitten vom Gott, Anbetung des göttlichen Willens, das Erkennen der Wahrheit auf.
Wenn wir daran berücksichtigen, dass das Buch Dede Korkut vor dem Islam entstanden ist, können wir sehen, dass die Prinzipien der Religion Islam dort flexibel sind. Die Denkweise und Ausdrucksweise in dem Werk führt uns zu dieser Überzeugung. Das Befinden der christlichen Kirchen in den Orten, wo die Epos spielen, ist zuständig mit dem Dasein des Christentums. Das Leben der Männer mit “künstlichen Baumgötter” zeigt den Götzendienst an.
Der Glaube an dem Propheten Hızır, der die Menschen in Nötigung hilft, ist auch eine Türkische Gedanke, der Zeitraum vor dem Islam gehört.
Der Zuruf von Kazan Khan an dem Wasser und dem Wolf, stammt davon, dass diese ehemals ein Totem waren.
Neben all diesen ist der Person, der die Predigte von Dede Korkut schriftlich niederlegt, beherrschte die Religion Islam, die Grundlagen und die Geschichte des Islams in dem 7. Jahrhundert.
Die Idee der Freiheit, die logisch der Glaube an Himmel und Hölle eliminierte, die im Mittelalter bei Gedanken von Oghuzs vetretet wurde, ist keine nachträgliche Lüge, die im Ufeld des Islam aufgekommen ist, sondern ein sehr lange Zeit davor existierter alter Glaube. Einige nicht islamische Regeln als gewöhnliche Ereignisse zu sehen, sind auch derartig. Zum Beispiel, in der Gesellschaft von Kazan Khan erinnert man nicht, dass die Betrunkenheit religiös verboten ist.
Die naturalistische Weltanschauung, das Gespür der Gesetze in der Natur entstammte von dem Leben der Oghuz Volk.
Das Epos Kitabi-Dede Korkut, dass Jahrhundertelang in der Sprache von Oghuzs gelernt, Mund zu Mund, Generation nach Generation übertragen wurde, hat eine herausragende Rolle bei der Entfaltung der Literatursprache, Kunstidee der Aserbaidschaner Türken.
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