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Ömer Eldarov

  

Ömer Eldarov  (1927)

Ömer Eldarov studierte in Leningrad (St. Petersburg) an der Malereischule Repin und am Institut für Bildhauerei und Architektur, Fakultät für Bildhauerei.
Ömer Eldarov wurde zwischen 1958 und 1968 zum Mitglied des Sekretariats der Malervereinigung gewählt. 1970 wurde er zum Direktor der Malereiakademie der UdSSR, Atelier für Bildhauerei von Baku ernannt.
1995 wurde Ömer Eldarov zum Abgeordneten gewählt. Er ist z. Z. Rektor der Malereiakademie von Aserbaidschan.
Er ist der Künstler der Grabstelen von Natevan, Mehemmed Füzuli, Hüseyn Cavid, Üzeyir Hacıbeyov (1955, Baku), des Malers Settar Behlulzade (1974, Baku), des Komponisten und Jazzmusikers Vagif Mustafazade (1984, Baku), des Orchesterdirigenten Niyazi (1989, Baku), des Schriftstellers Süleyman Rehimov (1991, Baku), des Komponisten Fikret Emirov (1988, Baku), des Akademikers für den Orient Ziya Bunyadov (2000, Baku), des Akademikers Hesen Aliyev (1988, Baku) und anderer Berühmtheiten.
Ömer Eldarov ist auch der Künstler weiterer kleinerer Werke. Die Büste des aserbaidschanischen Staatspräsidenten Haydar Aliyev in Nachitschewan, die Statue in Kars (2001), das Marmorwerk des Augenarztes Zerife Aliyeva mit dem namen „Elegiya“ (1997), die Statue des türkischen Wissenschaftlers  İhsan Doğramacı (2002) in Bilkent sind aktuelle Werke von Ömer Eldarov.
Ömer Eldarov ist Ehrenmitglied der Malereiakademie der Sowjetunion und gleichzeitig ein Volksmaler der Volksrepublik Aserbaidschan und Ehrenmitglied der nationalen wissenschaftlichen Akademie von Aserbaidschan. Ömer Eldarov wurde aufgrund seiner Leistungen im Bereich Bildhauerei in Aserbaidschan mit der „Unabhängigkeitsmedaille“ (1997) und der „Dostoynomu-Medaille“ der  Russischen Föderation (2002) ausgezeichnet.  



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