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Alte türkische Stämme AserbaidschansAlte türkische Stämme Aserbaidschans Arattaen Erste schriftliche Quellen über Stämme, die in seinen Nachbarterritorien Aserbaidschans wohnten, gehören zu 25-23. Jh. v. u. Z. und sie wurden in Region Urmiasee auf Akkadisch geschrieben. Aber auf aserbaidschanischen Böden die geschichtet der türkischen Regierung geht aus 4. Jh. v. u. Z. aus. In den Quellen wurde die Information über Arattaen, Kuten (Kutien), Lulubien und Churrie gegeben. Aber nach den wirtschaftlichen Quellen ist erster türkischer Staat auf dem Territorium Aserbaidschans Aratta. Informationen über Arattaen wurden in Sumer Dastanen vermerkt. Aratta wurde an der ersten Hälfte 3 Jh. v. u. Z. begründet. Seine Böden ringten südliche und süd-westliche Teile Urmiasees um. Modernes Sandschan-Gasvin Territorium war in unteren Grenzen Arattas. Lullubien In zweiter Hälfte 3. Jahrtausend v. u. Z. verfielen Sumer Stadtstaaten. In dieser Zeit wurde im südlichen Teil des Urmiasees die Vereinigung der Lulubu (Lulubi) Stämme begründet. In den historischen Ereignissen holten Lulluben die Stämme Su und Turukki. Die Bildung dieses Stämmestaates realisierte im 23. Jh. v. u. Z. Einhreitlicher Lullubu Staat verfiel im 2. Jahrtausend v. u .Z. und auf seinem Territorium begründeten viele kleine Regierungen. Im 3. Jahrtausend v. u. Z. auf den westlichen und süd-westlichen Territorien des Urmiasees aren die Vereinigungen der Kuti Stämme. Sie nach zweiter Hälfte dieses Jahrtausend vereinigten in einen Staat. Kutien vereinigten sich mit Sumeren; aber protestierten gegen die Okkupationspolitik Akkaden. In seinem Bestand waren Subar, Turuk, Kuman, Bars, Böri, Gargar, Asar, Sangi u. a. türkische Stämme. In den Quellen ist geschrieben, daß Kutien am Ende 23 Jh. v. u. Z. aus Mesopotamien verwiesen wurden. Ihre Regierung dauerte 91 Jahre und 40 Tage. Grüßte Eigenschaft des Staates Kuti war Regierung auf demokratischen Gründen. Die Hauptstadt Kuti war jetzige Karkuk (Arrapha) Stadt. Turukkien Sprachen der am Ende 3. Jahrtausend v. u. Z. und am Anfang 3. Jahrtausend im Aserbaidschan gewohnten Stämme und anderen Ethnien vereinigten sich in Sagr-Elam, Sagros, Kaspi und a. große Sprachgruppen. Subaren Gargaren Nach den Albanen nächster Stamm, der sich im Aserbaidschan auf großem Territorium ansiedelten, waren Gargaren. Gargaren sind sehr alte Ethnien. Da es keine Quelle gibt, kann man nicht genaue Zeit ihrer Übersiedlung sagen. Über die Gargaren, die alter türkischer Stamm waren, gibt es die Information im Werk „Illiada“, das am Anfang 1. Jahrtausend v. u. Z. geschrieben wurde. Gargaren wohnten kompakt. Sie waren aus Hauptstämmen Albaniens; wohnten auf den Territorien im hinteren Teil des Flusses Kura, Artsak, im nord-westlichen Teil Albanien, gleichzeitig im Südaserbaidschan, im Nordkaukasus und im jetzigen Armenien. Kaspien Stämme Sami siedelten sich am Anfang 3. Jahrtausend in nördlichen Seite der Flüssen Tigris und Euphrat an. Politische Autorität des Ahemeni Staates erreicht die Kaukasische Berge entstanden in der Geschichte die im Südaserbaidschan wohnte Stämme. Hervorragende von ihnen sind Kaspien, und Name des Kaspischen Sees ist mit ihnen verbunden. Kaspien sind Verwandten mit den von Altertum einen der stärksten Völker seienden Kassien. Sie wohnten am Tiefland Mugan-Lankaran.
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