Hauptseite
» WIRTSCHAFT
» Die Entwicklung des Erdölsektors in Aserbaidschan
Die Entwicklung des Erdölsektors in AserbaidschanDas Fundament der aserbaidschanischen Wirtschaft bildet die Erdölproduktion und ihr Export. So wurde das, unter Führung von Amoco, Konsortium mit Unicoil, BP/Statoil, McDermott, Ramco gegründet. Dieses Konsortium bereitete die Fisibilität und das Abkommen-Projekt vor. Im Oktober 1991 erlangte Aserbaidschan seine Unabhängigkeit. Die Regierung beschloss, die Aufhebung der Gespräche hinsichtlich dem gemeinschaftlichen Betrieb der Erdöllager. Die neu gewonnene Erdölunabhängigkeit hatte das Potential, das Erdöl auf dem Weltmarkt in großer Weise herauszubringen. Die großen Einnahmen aus dem Erdöl sicherten die Stabilität der Makroekonomie und war Fundament, um die Wirtschaft aus der Krise zu holen. Am 7. September 1992 wurde das Abkommen mit BP/Statoil bzgl. «Çırag» und «Şahdeniz» unterzeichnet, am 1. Oktober hingegen das Abkommen mit Penzoil/Ramco bzgl. «Güneşli» und man bereitete die Fisibilität und das Kommunikations-Projekte vor. Die Erdölfirmen übernahmen auch einige Verpflichtungen. Beispielsweise BP/Statoil verpflichtete sich direkt nach der Unterzeichnung des Abkommens der aserbaidschanischen Regierung 30 Mio. US-Dollar Bonus zu bezahlen. 20 Eylül 1994 yılında yabancı petrol şirketlerinin, «Çırag» ve «Güneşli» yataklarının derin kısmının birlikte işlenilmesi için Azerbaycan’ın ilk uluslararası petrol anlaşması – «Yüzyılın Anlaşması» imzalandı. Nach dem “Abkommen des Jahrhunderts” sollen 13 große Ölfirmen aus 8 Staaten (Aserbaidschan, USA, England, Russland, Norwegen, Türkei, Japan und Saudi Arabien) aus den im Hazar Meer liegenden Lagern «Azeri», «Çırag» und «Güneşli» Erdöl fördern. Vier dieser Firmen gehören der USA, zwei England. Sie können als größte Firmen «Amoco» (USA), «British Petrolium» (England), «Statoil» (Norwegen) angeben.
|