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Migrationspresse AserbaidschansMigrationspresse Aserbaidschans ist ein wichtigster Zweig der Aserbaidschanischen Presse. Wenn man über Migrationspresse spricht, es wird damit nach der Zeit der Aserbaidschanischen Volksrepublik den Kampf für die Unabhängigkeit im Ausland fortsetzte politische Emigranten, die Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens der Republik und ihre Fortsetzer, die im Verlauf des 20. Jh. bis zum Verfall der UdSSR, besonders, in der Türkei und einigen europäischen Ländern Presse gebildet haben, gemeint. Am 26. September 1923 in der Stadt Istanbul der Türkei hat erstes Muster der Aserbaidschanischen Migrationspresse die Zeitschrift „Yeni Kavkasya“ veröffentlicht worden sind begonnen. Hauptziel dieser von M.E.Rasulsade veröffentlichten Zeitschrift ist den nationalen Kampf für die Unabhängigkeit im Aserbaidschan unterstützen, das Vatersland von bolschewistischen Okkupation erretten gewesen. Im Jahr 1927 hat „Yeni Kavkasiya“ nach dem Druck der Sowjetunion auf die Türkei ihre Tätigkeit ausgesetzt. Aber bis 1932 haben die Aserbaidschanische Migranten bis Verschickung aus der Türkei mit Erfolg ihre Veröffentlichungen unter diesen und anderen Namen gekonnt. In dieser Zeit haben die Aserbaidschanischen Emigranten in Istanbul die Zeitschriften „Aseri Türk“ (1928-1930), „Yaschyl Yarpag“ (1928), „Odlu Yurd“ (1929-1931) und die Zeitung „Bildirisch“(1930-1931) veröffentlicht. Und die Programme dieser Veröffentlichungen sind die Wiederholungen der Programme von „Yeni Kavkasiya“ gewesen. „Yeni Kavkasiya“ ist auf dem arabischen Alphabet, und erste 20 Nummer von „Aseri-Türk“ auch auf arabischem, und nächste 10 Nummer auf dem lateinischen Alphabet veröffentlicht worden. Für die Migrationspresse ist von einer Seite die Kampflust und die Unstäte und von anderen Seite der Vaterlandsbegier, -drangsehr charakterlich. Sind solche schöne Muster der Migrationspresse Aserbaidschans wie „Ruhmvolle Karte der Aserbaidschanischen Presse“ (Yeni Kavkasiya, 1926, Nr.9), „Unser Weg“ (Aseri Türk, 1928, Nr.1), „An der Front der Buchstaben-Revolution“ (Aseri Türk, 1928, Nr. 18), „Die Tragödie vom Afghanistan“ (Odlu Yurd, 1929, Nr. 1), „Ausbildender Schreck“ (Odlu Yurd, 1929, Nr.3), „Gemeinsame Kaukase Font“ (1932, Nr. 12), „Die Türkei uns Europe“ (1932, Nr. 13), „Jahrestag einer Regime“ (1932, Nr. 23), „Demokratie und Sowjeten“ (1932, Nr. 30), „Recht und Hoffnung sind bei uns“ (Istiglal, 1932, Nr.23), „Front der einziger Revolutionären“ (1932_ Nr.9), „In Fernost“ (1933, Nr. 34), „Charakter der Aserbaidschanischen Bewegung“ (Aserbaidschan Yurd Bilgisi, 1934, Nr. 29), „Allgemeine Information über Aserbaidschan“ (Aserbaidschan (Ankara)1952, Nr.9), „Schwarzer Tag Aserbaidschans“ (Birleschik Kavkasiya, 1953, Nr. 3-4), „Die Erklärung der Aserbaidschanischen Revolution“ (Birleschik Kavkasiya, 1953, Nr. 5) veröffentlicht worden. Mirsa Bala Mammedsada, über wen in der Migrationspresse Aserbaidschans die Schreiben gegeben, die publizistische Artikel veröffentlicht worden sind, ist einer der Führenden dieses Kampfes gewesen. In der Migrationspublizistik Aserbaidschans nimmt hervorragende Persönlichkeit des öffentlichen Lebens Huseyn Baykaran einen wichtigen Platz ein. Huseyn Baykaran wie andere Migranten hat den Kampf für die Unabhängigkeit des Vaterlandes in der Fremde begonnen, in der Presse mit den wissenschaftlichen, publizistischen Artikeln über di Lage des Aserbaidschanischen Volkes aufgetreten. Wenn man seine Artikel liest, bemerkt man, dass es geht nur um Aserbaidschan. Darunter, „Zustrom der Armenier im Aserbaidschan und Frage Nachitschewans“, „Mit dem Zckzack des 50. Jahres der Unabhängigkeit im Aserbaidschan“, „Zwei Kriegssiege der Aserbaidschanischen Republik“, „Einer der Aserbaidschanischen Renaissance bildenden Abbasgulu Aga Bakichanov“, „Wirtschaftlicher Grund des Befriedigungskampf Aserbaidschans“, „Die Noten auf dem Buch Dede Korgud“ und andere Schreiben gehören dazu. Huseyna Baykara ist Autor einigen Bücher über die Befriedigungsbewegung der Aserbaidschaner. In den Jahren (Ende 80.-Anfang 90. Jahre) des Kampfes Aserbaidschans für die Wiederherstellung seiner Unabhängigkeit hat die Migrationspublizistik neue Entwicklungsetappe begonnen. In dieser Zeit und in den ersten Jahren der Unabhängigkeit hat in der Türkei veröffentlichte Zeitschrift „Aserbaidschan“die im Land geschehene öffentlich-politische Prozesse, besonders Bergkarabachische beachtet und auf ihnen reagiert. I den In der Türkei („Die Türken vom Aserbaidschan“, „Chasar“ Istanbul, 1990), im Schweden („Aras“, Lund, 1991; „Aserbaidschan“, Stockholm), im Großbritannien („Aydynlyg“, 1988, London, „Odlar Ölkesi“, 1988, Edinburg), im Deutschland („Aser“, 1990, Berlin, „Ana Dili“, 1984, Bonn; „Savalan“ 1967, Berlin, „Ark„1952)im Spanien („Dede Korgud“, 1988, Madrid), im Belgien („Gurbet“, 1984, Brüssel, „Odlu Veten“, 1992, Brüssel), und auch in Russischen Föderation in den vorigen SSR („Aserros“, „Aserbaidschan 21 Jh.“, „Milletin Sesi“, „Aserbaidschan Diaspora“, „Asude Vacht“, Moskau; „Aserbaidschan edia “, Ivanovo; „Aserbaidschan“, Jekaterinburg; „Bisim Gaset“, Kemerovo; „Yurd“Saratov; „Inam“ Sankt-Petersburg; „Aserbaidschan“, Wladiwostok; „Derbend“, Derbend , im Estland („Odschg, Tallin“), Ukraine („Savalan“ Dnepropetrovsk; „Echo Asrbaidschana“, „Golos Aserbaidschana“, Kiyev; „Millet“, Simpheropol) im Moldawien („Aras“, Kischinyov) veröffentlichten Zeitungen und Zeitschriften sind die in der Geschichte der Migrationspresse haben in der Migrationspresse bestimmten Spur habende publizistische Werke veröffentlicht worden.
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