Das Ministerium für Bildung von Aserbaidschan

Das Ministerium reguliert die Staatspolitik im Bereich nationale Bildung, setzt die methodologischen Verfahren im Prozess der Ausbildung um und ist das hierfür zuständige zentrale Ausführungsorgan .

Das Ministerium für Bildung wurde am 28. Mai 1918 mit Beschluss der Volksrepublik Aserbaidschan als „Ministerium für Volksbildung und Religion“ gegründet und mit Ministerratsbeschluss vom 30. Juli 1918 drei Abteilungen der Schulbildung bestätigt (allgemeine Oberschule, hohe und mittlere Berufsschule, Berufsschulen). 

Mit Erlass des Ministerrates der Aserbaidschanischen SSR vom 28. April 1920 und der Nummer 1 wurde das Ministerium für Volksbildung und Religion Aserbaidschan „Volkskommissariat für Volksbildung“ neu gegründet und alle Befugnisse zur Bildung dieser Institution übertragen.

Zwischen 1959 und 1988 waren in Aserbaidschan zwei Ministerien (Ministerium für Volksbildung, Ministerium für hohe und mittlere Bildung) und ein Komitee (Staatliches Komitee für technische Berufsbildung) tätig.

1988 wurde mit Erlass des Ministerrates der Aserbaidschanischen SSR alle drei Institutionen aufgelöst und das Ministerium für Volksbildung gegründet und dessen institutionelle Struktur bewilligt.

Mit Erlass des Staatspräsidenten von Aserbaidschan vom 3. September 1993 wurde das Ministerium in Ministerium für Bildung umbenannt. 

Das Ministerium gewährleistet die Entwicklung des Ausbildungssystem in Aserbaidschan gemäß den Regelungen, setzt die staatliche Regulierung zur Festlegung des Bildungssystems um, gewährleistet die staatliche Kontrolle die der Erhöhung der Qualität des Bildungssystems, erfüllt als Kontrollorgan die gleichmäßige Verteilung der Bildungschancen für ale Bevölkerungsschichten.