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MigrantenliteraturDie den vielseitigen gesellschaftlichen Entwicklungsweg zurückgelegten, mehrfärbigen, an dem Stil und an den Ideen reichen in der Migration entstandenen Muster der schöngeistigen Literatur nehmen eine wichtige Rolle in der Geschichte der aserbaidschanischen Literatur. Die aserbaidschanische Migrantenliteratur ist so alt wie auch reich. Schon in Mittelalter die hervorragenden Schriftsteller von Aserbaidschan Chatib Tabrisi und Imamaddin Nasimi schafften außer dem Heimatland. In der Migrantenliteratur spiegelten sich die Liebe zum Heimatland, die Gefühle des Menschen in der Fremde, verschiedene Ansichten auf die historischen Ereignisse. In der scheweren Bedingung entstandene Migrantenliteratur diente gleichzeitig der Berühmtheit vom Aserbaidschan in der ganzen Literatur. Migrantenliteratur vom Aserbaidschan entwickelte sich in den vier Etappen. In den Jahren 1909-1910 begann zaristische Regierung im Kaukasus einigen Reformen zu verwirklichen und die Regierung im Zusammenhang mit diesen Reformen kontrollierte die Tätigkeit der freisinnigen Intellektuelle vom Aserbaidschan. Aus diesem Grund mussten meiste Schöpfer Aserbaidschan verlassen. In der I Etappe wurde die Migrantenliteratur begründet und die Vertreter dieser Zeit wirkten auf die Formierung der Ideologie der Migrantenliteratur. Diue hervorragende Vertreter dieser Etappe sind Alibey Huseynsade, Ahmed Bey Agaoglu und Mammed Emin Rasulsade. Es muss bemerken, dass M. Rasulsade in der Lebensperiode im Iran erste im Osten den europäischen Standarten entsprechende Zeitung „Irani-Novin“ veröffentlichen begann. Dann im Aserbaidschan und in der Türkei veröffentlichte verschiedene Werke schrieb der Literat während des Aufenthalts im Iran. A.Huseynsade und A.Agaoglu wohnten in dieser Zeit in Istanbul, wirkten in den Gesellschaften „Türkischer Herd“ und „Vereinigung und Progress“. II Etappe Die genannten Personen in der Sowjetzeit auf ihrem Heimatland wurden als Heimatlands- Volksverräter erklärt, sie wurden als Feinde vorgestellt. Regelmäßig in der sowjetischen Literatur wurden „Briefen“ organisiert, sie wurden als „Volksfeinde“, „Heimatlandverräter“ genannt. Die vom 1922 veröffentlichen begannen aserbaidschanische Zeitschriften und Zeitungen spielten eine große Rolle in der Entwicklung der aserbaidschanischen Literatur. Die Werke der vertreter dieser Zeit wurden in der Türkei, in verschiedenen Ländern von Europe vberöffentlich und verbreitet. Die Zeitungen wie Yeni Kafkasya, Aseri-Türk, Odlu yurd, Aserbaydschan yurd bilgisi, Gurtulusch und die Zeitschriften wie Bildirisch, Istiglal wurden in verschiedenen Städten von Europe veröffentlicht. Die Anfang dieser Etappe fielt mit der Anfang des Zweiten Weltkriegs zusammen. Viele von Deutschen gefangengenommene Aserbaidschaner aus den politischen Gründen konnten nicht heimkehren. Die sowjetische Regierung nahm an, dass die von deutschen gefangengenommenen sowjetischen Soldaten dann den deutschen Schürforganen dienten. Deshalb meiste aus der Gefangenschaft zurückkehrte Soldaten wurden entweder verbannt oder verhaftet. Zwischen ihnen waren auch nach dem Krieg in die Sowjetunion nicht zurückkehrende und im Ausland lebende und die Zukunft der Migrantenliteratur vom Aserbaidschan bestimmte Schriftstelle und Dichter. Es muss noch bemerken, dass im Vergleich mit früheren Etappen das Schaffenspotenziell dieser Zeit nicht so groß war. Aber ungeachtet alle diese Schwierigkeiten, diese Generation der Liter-Migranten machte nicht wenige in der Entwicklung unserer Literatur. Die Werke der Schriftstelle dieser zeit wurden in der im Deutschland veröffentlichen Zeitschrift „Aserbaidschan“, und auch in der Presse der Türkei veröffentlicht. Die hervorragendste Vertreter sind M. Kengerli, A.Dagly, S.Takinar, M.Musazade u.a.. IV Etappe
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