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AußenpolitikErfolge in der Außenpolitik Aserbaidschan befindet in dem Mittellpunkt des Ostens und Westens, in diesem Land gibt es so viele Erdöl und Gas und die führenden Länder zeigen für Aserbaidschan die Interessen. Deswegen muss man die Richtung der Außenpolitik richtig bestimmen um die Unabhängigkeit der Republik zu stützen. Bei der Bestimmung der Richtung der Außenpolitik muss Aserbaidschan sowohl den nationalen Interessen von Aserbaidschan dienen und in der Region seine führende Republikstatus schützen als auch mit aller Länder sowie mit seien Nachbarn, eine gleichberechtigte Beziehungen halten. Die erfolgreichen Hauptrichtungen der Außenpolitik von sin folgenden: -Die Entwicklung der pluralistischen Demokratie laut Grundlage der Recht und der Marktwirtschaft; - Überwindung der Ergebnisse der militärischen Aggression von Armenien gegen Aserbaidschan; -Die Entwicklung der gutnachbarlichen Beziehungen mit den Nachbarländern; - Stärkung von Sicherheit und Stabilität in der Region; - Integration in europäische und transatlantische Sicherheit und Zusammenarbeit Strukturen wie NATO, die Europäischen Union, die Westeuropäischen Union und der Europarat; In den vergangenen 10 Jahren konnte Aserbaidschan in dieser Richtung bedeutende Fortschritte untergenommen. Weil es in Aserbaidschan Stabilität gibt, in der Wirtschaft viel Erfolgen erzielt wurden und wirtschaftliche Kräfte von Aserbaidschan entwickelt hat und der Leiter der Republik laut der nationalen Interessen gearbeitet hat. Nach der richtigen Außenpolitik ist Aserbaidschan jetzt in der Region führende Republik. Außerdem wurde die bedeutende Verkehrsinfrastruktur, neue Energie-Projekte fundamentiert, die auch für die Europa und Asien wichtig ist. Erfolgreiche Regionalpolitik: die Eisenbahnprojekt Baku-Tbilisi-Kars In den vergangenen 10 Jahren war in der Außenpolitik eine der wichtigsten Errungenschaften von Aserbaidschan der Projekt Baku-Tbilisi-Kars-. Dieses Projekt wurde bei dem Treffen in Ankara zwischen den Kommissionen über Verkehr 26 -29 Juli, 1993 fundamentiert. Später wurde die Verhandlungen über dieses Projekt stoppet. Obwohl im Jahr 2002 zwischen die Türkei über Georgien diese Verhandlungen widergestellt wurden, wurden keinen Erfolg erzielt. Schließlich begann Aserbaidschan die Verhandlungen. Am 14. Juni 2004 hat bei dem Treffen in Tiflis zwischen Micheil Saakaschwili und ilham Älijev hat der aserbaidschanische Präsident bemerkt, dass dieses Projekt sehr wichtig ist und auch Aserbaidschan die Realisierung dieses Projektes stützt. Am August 02-05, 2004 trafen sich Parteien in Ankara. Nach dem Treffen wurde bemerkt dass die Parteien die Arbeiten über dieses Projekt beschleunigen müssen. Nächstes Treffen über dieses Projekt hat 28. Dezember 2004 in Baku stadtgefunden und wurde im Zusammenhang mit diesem Projekt die Gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet. Schließlich, am 25. Mai 2005 in Baku trafen sich die Präsidenten von Aserbaidschan, Georgien und der Republik Türkei und wurde eine Erklärung, über die Realisierung dieses Projektes unterzeichnet.Aber die Armenien und die armenische Lobby haben seine tiefe Besorgnis bekunden und bemerkt dieses Projekt hat Armenien isoliert. Laut der Bemühungen der armenischen Lobby hat USA den EXIM Bank die Kreditierung für dieses Projekt verbot. Aber Aserbaidschan hat für Georgien um das Projekt zu realisieren den vergünstige Kredit gewährt. So sind die armenischen Interessen zusammengebracht. Am 7. Februar 2007 trafen sich die Präsidenten der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev Georgien Michail Saakaschwili und der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in Tiflis und den Vertrag über die Realisierung des Projektes unterzeichnet. Die Umsetzung des Projekts hat Bedeutung Verkehrsachse von Europa-Kaukasus-Asien (TRACECA) gesteigert, deswegen wird die Position von Aserbaidschan als wichtiges Transitland stärken. In den vergangenen 10 Jahren erweiterte Partnerschaft zwischen Aserbaidschan – EU auch im Rahmen des wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bereichs. Nachdem im Jahr 2006 im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik die Tätigkeitsplan EU-Aserbaidschan unterzeichnet wurde, entwickelten die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und EU. Umsetzung der EU-Aserbaidschan-Tätigkeitsplan wird die Beziehungen zwischen der EU und Aserbaidschan dienen und die gegenseitige politische und wirtschaftliche Abhängigkeit stärkeren. Aserbaidschan hat große strategische Bedeutung für Gewährleistung der Energiesicherheit von Europa. Die Baku-Tiflis-Dschejchan Erdölpipeline und Süd-Kaukasus-Gaspipeline stärkeren diese strategische Bedeutung. Aserbaidschan ist nicht nur als Energie-Produzent und sondern als Transitland für Europa sehr wichtiger Akteur. Aserbaidschan ist nicht nur mit Europa, sowie mit USA der wichtige strategische Partner. Diese Beziehungen wurden im Jahr 2000 nach den Terroranschlägen vom 11. September erweitert. Weil Aserbaidschan auch mit USA gegen der Terrorismus kämpfen. Auch, Aserbaidschan hat die internationalen friedenserhaltenden Operationen in Afghanistan und im Irak unterstützen. Friedenstruppen von Aserbaidschan haben im Irak im Jahr 2008, zusammen mit der US-Marine ihren Dienst beendet. Aserbaidschan ist der Partner von USA auch im Mittelpunkt der drei Regionen - im Nahen Osten, Europa und Asien. Südkaukasus und in Aserbaidschan Im August 2008 begann zwischen Russland und Georgien einen Krieg. Natürlich, dieser Krieg war konträr mit der Außenpolitik von Aserbaidschan. Der Krieg begann plötzlich und die beiden Länder ist Partner und Nachbar mit Aserbaidschan. Und Aserbaidschan sowohl mit Georgien als auch mit Russland die Beziehungen schützen. Während dieses kritischen Krieges hat Aserbaidschan laut den vorhandenen partnerschaftlichen Beziehungen mit Russland benutzt und konnte seine die Sicherheit von Öl-und Gaslieferungen gewährleisten. Auf der anderen Seite hat Aserbaidschan Georgien unterstützt. Weil die Unabhängigkeit Souveränität von Georgien waren paritätisch für die Interessen von Aserbaidschan in dieser Region. Aserbaidschan und Türkei -armenischen Protokolle Obwohl im April 2009 der Berg-Karabach Konflikt noch nicht abgelöst wurde, mochte der aserbaidschanische engste strategische Partner, Türkei mit Armenien die diplomatischen Beziehungen gründen. Es war konträr mit den Interessen Aserbaidschans. Die Gemeinschaft der beiden Länder hat gegen diesen Schritt ihren Einspruch erhoben. Aserbaidschan bemerkte, dass wenn Armenien mit der Türkei die diplomatischen Kontakte gründen will, muss Armenien für die Ablösung von Berg-Karabach Konflikt die Bedingungen schaffen. Aber die Protokolle für die Beziehung zwischen der Türkei und Armenien wurde schon vorbereitet und werden am 7. April 2009 in Istanbul während der Sitzung Allianz der Zivilisationen der mit der Teilnahme der Präsident, Staatssekretär von USA diese Protokollen paraphiert. Obwohl der Präsident von USA Barack Obama, Außenministerin Hillary Clinton, der Leiter von Türkei, den Präsident Ilham Aliyev telefoniert, nahm Ilham Älijev nicht an diesem Forum teil. Weil Aserbaidschan diese Protokolle nicht schützen wollte, die von den Interessen Aserbaidschans konträr sind. Deswegen der Präsident hat in Baku die Sitzung des Sicherheitsrates anberaumt. Bei dieser Sitzung hat der Präsident mit folgender Aussage aufgetreten. Unser Land hat niemals die inneren Angelegenheiten der anderer Länder interveniert, jetzt nicht interveniert und nicht in der Zukunft intervenieren. Auch Aserbaidschan hat niemals die Beziehungen zwischen den anderen Ländern niemals gestört, und wird nie stören. Zur gleichen Zeit wenn eine Politik gegen uns ist, können wir auch unsere Politik in jeder Form durchführen und es ist unser Recht. Aserbaidschan und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen an 25. Oktober in dem Jahr 2011 wurde Aserbaidschan als nicht-ständiges Mitglied von OSZE gewählt. Es ist in seiner Außenpolitik großer Erfolg in vergangenen 10 Jahren. Die Begründung der neuen Botschaften, Erweiterung der Zahlen der Diplomaten im Außenland, Umsetzung der erfolgreichen Außenpolitik, die Begründung der bilateralen Beziehungen mit neuen Ländern, im Rahmen der Generalversammlung der Vereinten Nationen, effektive Lobbyarbeit sind Ergebnis dieses Erfolges. Der Wahlprozess war ziemlich intensive. Schließlich hat Slowenien seine Kandidatur zurückgenommen. Dann 155 Länder haben seine Stimmen für Aserbaidschan gegeben und 24 Ländern sind neutral geblieben. Die Stützung von Aserbaidschan von 155 Ländern wurde von allen als großer diplomatischer Erfolg anerkennen. Nach diesem Erfolg war klar, dass Aserbaidschan ist nicht nur in dieser Region als auch an der ganzen Welt der Führende Staat. Auch Armenien hat als Mitglied von OSZE seine Kandidatur designiert, aber hat bald versteht, dass keinen Erfolg erzielen wird. Deswegen hat Armenien seine Kandidatur zurückgenommen. Diese erfolgreichen Politiken hat die Position von Aserbaidschan gestärkt. Aserbaidschan ist jetzt auf der ganzen Welt sondern in der Lösung des globalen Problems als auch in der energischen Sicherheit ein gültiger, stabiler Partner. Die erfolgreiche Außenpolitik von Aserbaidschan schafft die Bedingung für die große Investitionstätigung in viele fremde Länder. So steigert sich das Ansehen von Aserbaidschan auf der ganzen Welt. Die Entwicklung der ausländischen Diplomatie seit 2000 Jahren erweiterte Aserbaidschan die Zahl der aserbaidschanischen Diplomaten in Außenland. Der Anstieg der wirtschaftlichen Macht von Aserbaidschan ermöglicht das Schaffen der neuen Botschaften in den Außenländern. Derzeit hat Aserbaidschan in Außenländern 71 diplomatische Delegationen im Ausland, sowie 5 Vertreter, 8 Konsulate in internationalen Organisationen, in den zwei Ländern sowie Vertreter der Botschaften und 3 Ehrenkonsulaten. Außer Australien hat Aserbaidschan in allen Kontinenten Botschaften: auch Argentinien, Paraguay, Tailand Sri Lank. Und diese Politik wird gedauert. Und natürlich braucht für die Realisierung dieser Politik braucht man professionelle Politikern. Deswegen wurde im Jahr 2006 in Aserbaidschan Diplomatische Akademie von Aserbaidschan gegründet. Angriffsdiplomatie von Aserbaidschan Für die dynamischere Außenpolitik und die Stärkung der Koordination zwischen den Agenturen, die Außenpolitik umgesetzten, wird in Baku zwischen den Leitern der diplomatischen Dienst Agenturen der Republik Aserbaidschan das Treffen anberaumt. Solches erste Treffen fand am 27. Juli 2004 statt. Bei diesem Treffen hat der Präsident Ilham Alijew bemerkt, dass die aserbaidschanische Diplomaten, die gerechte Position von Aserbaidschan über Berg-Karabach-Konflikt die Weltgemeinschaft warnen müssen. Diese Politik wurde „Angriffsdiplomatie“ genannt. Obwohl Armenien selbst bis zur diesen Politik „Angriffsdiplomatie“ gegen Aserbaidschan die Informationskrieg umgesetzt hat, hat Armenien nach „Angriffsdiplomatie“ Defensivtaktik gewählt. Jetzt auch Armenien anerkennt dass die die Tätigkeit der aserbaidschanischen Diplomatie sehr stark ist. Nach „Angriffsdiplomatie“ versteht man auf der ganzen Welt die Wahrheit über Berg-Karabach Konflikt.
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