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Aufbau der ArmeeKräftigste Streitkräfte der Region Heraufsetzung der Militärausgaben Für jedes Land fordert Formation der kampfbereiten, mit den modernen Waffen und Kriegsmittel ausgerüsteten Armee und ihre Erhaltung große Ausgaben. Und aus diesem Grunde, um kräftige Streitkräfte zu haben, parallel der Heraussetzung der Wirtschaftsmacht steigert Aserbaidschan auch die Militärausgaben. Als im Jahr 2003 Militärbudget von Aserbaidschan wurde 135 Million Dollar ausgemacht, im Jahr 2011 wurde diese Ziffer über 3,3 Milliarde Dollar. Heraufsetzungsdynamik in der Militärausgaben von Aserbaidschan dauert jedes Jahr und schon im Jahr 2010 diese Ausgaben erreichten 2 Milliarden 150Millionen Dollar ließen Armenien dahinten. Größte Heraufsetzung in den Militärausgaben von Aserbaidschan geschah im Jahr 2011. Im Staatsbudget in diesem Jahr wurden Militärausgaben relativ dem Jahr 2010 erhöht um 90 Prozenten und wurden 3,3 Milliarden. Zum Vergleich muss man bemerken, dass Gesamtaufwand von Armenien für dieses Jahr wurde insgesamt 2 Milliarde 350 Millionen Dollar ausgemacht. Militärausgaben von Armenien wurden im Jahr 2011 insgesamt 387 Millionen Dollar ausgemacht, das heißt ungefähr 10 Mal minder als Militärbudget von Aserbaidschan. Im Bericht der Stockholmen internationalen Friedensforschungsinstitut wurde im Zusammenhang mit dem Militärbudget der Staaten der Welt gemeldet, dass vom Jahr 2008 am meisten sein Militärbudget in der Welt vermehrtes Land Aserbaidschan war: ungefähr 60 Prozenten (vom Ministerium für Verteidigungsindustrie zuweisende Mittel wurden in diesen Bericht nicht eingetragen) Modernisierung der Armee und Militärindustrie Eine der Ursachen, die die Heraufsetzung der Militärausgaben von Aserbaidschan so schnell und lange Zeit nötigt, ist Erneuung der sowjetischen, alten, zur Verfügung der Streitkräften stehender Militärtechnik, sie mit den nach der neuen Technologien vorbereitenden modernen Kampfmitteln ausrüsten, und auch Verbesserung des persönlichen Zustand und im Militärausbildung neue Methodik einführen. Mit der Vermehrung der Militärausgaben erhielt das Land parallel auf dem militär-technischen Gebiet von den Ländern, mit denen es in engen Beziehungen ist, neue Waffensystemen und Kampfmittel. In dieser Zeit wurde der mit der Verstärkung der Kampfkraft der Luftkräfte, Landstreitkräfte, Grenzschutztruppen, Luftschutzhilfsdiensttruppen verbundene Bedarf ausgegangen. Um in der Ausrüstung mit der Militärtechnik nicht von den Ausländern abzuhängen, formierte Aserbaidschan seine eigene Militärindustrie. In den im Jahr 2005 begründeten Institutionen von Ministerium für Verteidigungsindustrie wurden zurzeit Hunderte Militärtechnikerzeugnisse hergestellt. Analyse der im UNO-Register für konventionelle Waffen und in anderen offenen Quellen erwähnten Informationen zeigt, dass für Verstärkung der Luftstreitkräften in den vorigen Jahren Aserbaidschan aus Ukraine und Weißrussland Zehner Kampfflugzeuge „Fuldschrum“ modernisiertes MiQ-29 der vierten Generation kaufte und auch mehr als 20 Flugzeugen JF-17 der Pakistanherstellung bestellte. Im Ergebnis wurde Aserbaidschan das stärkste Luftstreitkräfte in der Region habendes Land. Und auch für Zusammenherstellung der Fernlenkflugzeugen “Orbiter” und “Aerostar” wurde in Baku ein Betrieb errichtet. Zusammenarbeit mit Israel für das Kaufen Fernlenkungsflugzeugen und anderer Militärtechnik dauert zurzeit auch. Möglichkeiten der Landstreitkräften und Schutz vom Luftangriff Neben den Luftstreitkräften und Schürfmitteln kaufte Aserbaidschan viele Panzertechnik, darunter Panzer, Schützenpanzer, reaktive Artilleriesystemen, darunter das Ziel von weitem treffende Systemen, Einrichtungen der Fernartillerien, stärke Schutzsystemen vom Luftangriff, darunter zurzeit stärkste in der Welt nach seiner Klasse zählendes Zenit-Raketenkomplex S-300 PMU-2 Favorit der russischen Herstellung. Hierzu Kaufen der Zenit-Raketenkomplexen „Barak-8“ und Radars “Green Pine” der Israel-Herstellung ermöglicht sicheren Schutz des Landes vom Luftangriff. Nach den Militärexperten, neben dem Haben von Aserbaidschan der kräftigen Luftstreitkräfte bildete es einen sicheren Schutz vom Luftangriff, und damit sichert der Objekte von strategischer Bedeutung von möglichen Luftangriffen. Gleichzeitig ist Aserbaidschan zwischen den Ländern der Region erster Staat, der seine Panzermilitärtechnik erzeugt. Ministerium für Verteidigungsindustrie mit den fremden Partnern erzeugte Panzerstetigförderer “Matador” und “Marauder” und verwirklicht ihre Überlassung zu Verfügung des Ministeriums für Verteidigungsindustrie. Produktion der örtlichen Militärindustrie des Scharfschützegewehres von 14.5 Millimeter ist nach seine Merkmale auf den ersten Plätzen in seiner Klasse in der Welt. Internationale Militärexperten bestätigen, dass Aserbaidschan in der Welt nach den Merkmale der Streitkräfte und habender Kampftechnik stärkste in der Region ist. In den Berichten „Militär Bilanz 2011“ und „Militär Bilanz 2012“ der Internationalen Institut für strategische Studium im Großbritannien wurde auf dem Grund der Merkmalen der Streitkräfte von Aserbaidschan in der durchgeführten Vergleichsanalyse mitgeteilt. Zweite stärkste Militärflotte im Kaspischen Meer Aserbaidschan errichte bedeutende Erfolge in der Richtung der Modernisierung und Verstärkung der von vorigen Jahren aus der Sowjetzeit übergenommenen kaspischen Flotte. Zurzeit nach den vermögen der Seestreitkräfte (SSK) von Aserbaidschan gilt zweite stärkste Militärflotte im kaspischen Meer nach Russland. Zu den SSK im wesentlichen gehörenden Küstenschutzdivision, Landungsschiffsdivision, Minenräumbootsabteilung, Division der Suchschiffen, Ausbildungsschiffsdivision bestehen aus dem Überwasserbrigade. Zur Verfügung der SSK stehen Zehner Schiffen der verschiedenen Typen und Zweckbestimmung. Von Anfängen der 2000 Jähren arbeitet mit USA und anderen Partnerländern für Modernisierung der Kaspischen Flotte. Im Bestand der SSK wurden für Schutz der Erdöl- und Gasinfrastruktur, Wassergrenze von strategischer Bedeutung die Kräfte der besonderen Zweckbestimmung gebildet. Heute Kaderausbildung der SSK von Aserbaidschan verwirklicht Kriegsmarinenhochschule. In der Sache der Kaderausbildung für Flotte arbeitet Aserbaidschan mit den Seestreitkräften der Land-Verbündete Türkei zusammen. Dazu zwischen Kriegsmarinenhochschule und der Akademie des Küstenschutzes von USA wurde Zusammenarbeit geführt. In Rahmen des Arbeitsplanes der zwischen Aserbaidschan und USA verabschiedeten Militärzusammenarbeit nimmt Hauptplatz die Verstärkung der Seesicherheit von Aserbaidschan. In Rahmen des Arbeitsplans den Spezialeinheiten der SSK führt Aserbaidschan auf den Bereichen besonderer Seemilitäroperationen, der Sicherung der Energieinfrastrukturen, Operation für Minenabreinigung, der Besichtigung der Schiffen der Spezialeinheiten der SSK im Kaspischen Meer in verschiedenen Bedingungen, der Besteigung des Schiffes, der Vorbereitung der Such- und Ergreifungsoperationen, der Unterwasseroperationen und Verwirklichung der küstennahen Aufklärung u. a. Ausbildungen. Am Anfang 2012 kaufte Aserbaidschan aus Israel “Gabriel-5“ Anti-Schiff Marschflugkörper und verstärkte seine Stellungen am Kaspischen Meer. Professionelle Militärausbildung und Einführung der NATO-Standarten Neben der Ausrüstung der Armee mit den modernen Kriegsmitteln misst Aserbaidschan eine besondere Bedeutung auf den NATO-Standarten entsprechende professionelle Vorbereitung des Personals bei. Streitkräfte von Aserbaidschan arbeiten vom Jahr 1994 in Rahmen der Programme der Partnerschaft für den Frieden mit NATO zusammen, und auch haben Streitkräfte von Aserbaidschan Beziehungen mit vielen fremden Ländern. Beziehungen mit anderen Ländern helfen der Verkräftigung der aserbaidschanischen Armee. Seestreitkräfte, Luftstreitkräfte von Aserbaidschan wurden den NATO-Standarten voll entsprochen. In Rahmen NATO wurden den Armeeangehörigen von Aserbaidschan Training geführt und sie besuchen Fremdsprachekursen. Aktivster Mechanismus der Partnerschaft für den Frieden – Programm der individuellen Partnerschaft umfasst umfangreiche Ausbildungs- und Lehrsachen. Jedes Jahr in Rahmen der zwischen NATO - Aserbaidschan Programm der individuellen Partnerschaft nahmen über 1000 Beamten der Streitkräften von Aserbaidschan an verschiedenen Ausbildungs- und Lehrmaßnahmen verschiedenen Militärgebieten. Vom Jahr 1997 wird in der Militärhochschule namens Heydar Aliyevs, vom Jahr 2000 - in der Akademie der Streitkräfte, vom Jahr 2001 - im Ausbildungs- und Lehrzentrum Militärausbildungssystem von NATO ausgeführt. Zurzeit im Zusammenhang mit der Integration Aserbaidschans in NATO wird neue bilaterale Arbeit geführt. Teilnahme an den internationalen Friedenoperationen Streitkräfte von Aserbaidschan unterstützen auch einige Friedenoperationen von NATO und UNO. Vom September 1999 Friedendivisionen der Streitkräfte dienen im Bestand der internationalen Friedenkräfte im Kosovo, Afghanistan und Irak. Friedenkontingent aus den 34 Militärpersonen diente erfolgreich in Jahren 1999-2008 im Bestand der Friedenkräfte der Türkei im Kosovo. Im Jahr 1988 nach der Erklärung von Kosovo seiner Unabhängigkeit wurde nach dem Erlass von Milli Mädschlis (Parlament) Friedenkontingent von Aserbaidschan aus Kosovo entblößt. In dieser Zeit dienten im Kosovo insgesamt 400 Aserbaidschaner friedliebend im Kosovo. Aserbaidschanische Militärpersonen dienten auch im Irak auf dem Grund der im Jahr 2003 von Sicherheitsrat der Vereinten Nationen getroffenen Entscheidung. Friedenkontingent der Aserbaidschaner im Irak bestand aus 150 Soldaten und Offizieren. Im November 2008 nach dem Beschluss des Parlaments kam aserbaidschanischer Friedenkontingent beendet seine Mission im Irak zurück. Zurzeit Friedentruppen von Aserbaidschan unterstützen internationale friedenserhaltende Operationen im Afghanistan. In internationaler Kräftestruktur, die Sicherheit von Afghanistan gewährleistet, dienen 90 Friedenliebender - Aserbaidschaner. Also, Aserbaidschan mit der Formierung der gewaltigsten Streitkräften im Südkaukasus verstärkte seien Stellung in der Region. Vorhandensein der gewaltigen Streitkräften bei Aserbaidschan ist ein wichtiger Faktor für Wiederherstellung der territorialen Integrität und Souveränität auf friedlichem Wege, Lösung des Bergkarabachischen Problems nach den Prinzipien des Völkerrechtes.
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