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Ausbildungsreformen im Aserbaidschan

  

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Erste Stufen in der Richtung der Reformen - die Einführung der zweistufigen Ausbildung
Nach Erreichen der Unabhängigkeit Aserbaidschans hat die Notwendigkeit der grundlegenden Reformen im Bereich der Ausbildung wie in allen anderen Bereichen entstanden.  Der Übergangsprozess vom sowjetischen Ausbildungssystem zu modernen und den Weltstandarten entsprechenden Ausbildungssystem hat Mitte 90. Jahre voriges Jahrhunderts angefangen. Erster bedeutender Schritt in dieser Richtung ist der Übergang im 1993 zur zweistufigen Hochschulbildung (Bakkalaureus und Magistratur) im Land.  In diesem Jahr hat zum ersten Mal in 23 Hochschulen des Staates die Studentenaufnahme stattgefunden. Danach im Inhalt der Bachelorausbildung  haben grundlegende Veränderungen und Neuerungen stattgefunden. Die Regeln sind vervollkommnet worden,  sind sich die den Anforderungen der Weltausbildungssystem  entsprechende Standarten angepasst worden und hat die Einführung des Kreditssystem in der Ausbildung begann. Im 1997 nach erstem Jahrgang im Bakkalaureus hat erste Aufnahme an zweite Stufe der Hochschulausbildung – in Magistratur  stattgefunden. Bis 2005 ist die Aufnahme in die Magistratur durch die Hochschule geführt worden. In diesem Jahr die Studentenaufnahme in die Magistratur ist der Aserbaidschanischen Studentenaufnahmekommission beauftragt worden, und das der Prozess der Aufnahme an die zweite Stufe der Hochschulausbildung durch die geprüfte Testmethode durchführen ermöglicht hat.  

Strukturreformen
Nach der Bestätigung in 1999 „Programm der Reformen im Bereich der Ausbildung in der Aserbaidschanischen Republik“ sind die Reformen im ganzen Ausbildungssystem, soweit in der Hochschulbildungsstufe  systematischen geworden. Aufgrund dieses Programms wie in anderen Stufen sind auch in der Hochschulbildung Strukturveränderungen geführt worden, das Anstaltsnetz ist optimal geworden, sind in die Struktur der Vorbereitung der Fachleute die neuen Fächer hinzugefügt worden. Die Hochschulen haben Die Bestimmung des Bestandes, Inneren Struktur des wissenschaftlichen Beirats, der Staatlichen Qualifikationskommission, die Vorbereitung der Bildungsplanen nach den Fächern nach den Standarten der staatlichen Ausbildung und andere Fragen unabhängig zu lösen begonnen.  Dazu, sind den 6 Hochschulen die Unabhängigkeit gegeben worden und sind sie in Tätigkeit nach dem Prinzip der Selbstverwaltung gewesen. Vom 2001 hat die Finanzierung dieser Hochschulen aus einem nichtstaatlichen Budget verwirklicht worden.  

Die mit der Weltbank verwirklichenden Ausbildungsreformen 
Für die Entsprechung seines Ausbildungssystems den Weltstandarten hat Aserbaidschan mit den internationalen Organisationen aktiv zusammenarbeiten begonnen. Vom Ende 90. Jahre des vorigen Jahrhunderts ist Weltbank Partner Aserbaidschans in der Verwicklung der Ausbildungsreformen. Im 1998 haben die Internationale Entwicklungsassoziation der Weltbank und die Aserbaidschanische Regierung die Krediteinigung über Verwirklichung der Ausbildungsreformen erreicht. Danach, nach dem Erlass des Aserbaidschanischen Präsidenten ist für die Organisation der Reformen ins Ausbildungssystem des Staates spezielle Staatliche Kommission besondere worden.  Verpflichtung der Kommission ist die Vorbereitung des Reformenprogramms auf Rechnung des von Weltbank vergebenen Kredits gewesen.  Erste Etappe der Zusammenarbeit mit der Weltbank im Gebiet der Reformen im Ausbildungssystem hat bis 2003 gedauert. Vom 2003 hat die zweite Etappe der Reformen eine neue nach dem Inhalt und der Bedeutung Forme bekommen. In diesem Jahr nach der Krediteinigung zwischen dem Bildungsministerium und der Weltbank ist das Projekt über die Entwicklung des Ausbildungssektors in 2004-2009 aufgenommen worden.  Dieses von Weltbank und Aserbaidschanischer Regierung finanzierende Projekt hat die Vervollkommnung der Leitung in der Ausbildung und die Verstärkung der materiell-technischen Basis der Schulen,  die Ausbildung der Lehrer, Kurikulumen (das Unterrichtsprogramm), Unterrichtsstrategie und andere Bereichen umfasst.  In der Verwirklichung der Ausbildungsreformen setzt Aserbaidschan die Zusammenarbeit mit der Weltbank fort und  hat die Verwirklichung des zweiten Projekts über die Entwicklung des Ausbildungssektors in Jahren 2009-2014 begonnen. Zwischen den bis heutzutage im Ergebnis in den Bedingungen der Zusammenarbeit mit der Weltbank verwirklichten Ausbildungsreformen kann man die Einführung der neuen Lehrbuchspolitik, die Bildung des unabhängiges Organs in der Verwirklichung dieser Politik, die Bildung des Beirates der Bewertung der Lehrbücher, die Aufnehme der neuen nationalen Bewertungskonzeption in der Ausbildung, die Aufnahme der neuen Konzeption für die ununterbrochene Lehrerausbildung zeigen.  

Hochschulaus bildungs reformen und Bolognasysstem
Und dfie Reformen im Bereich der Hochschulausbildung werden am meisten in den Rahmen der Zusammenarbeit mit den  Europäischen Strukturen, der Europaunion, Europakommission verwirklicht. In den Reformen im Bereich der Hochschulausbildung hat der Beitritt Aserbaidschans zum Bologna-System eine besondere Bedeutung. Dem in Betracht die Bildung der einheitlichen Hochschulen ziehende und im 1999 begonnenen Prozess hat Aserbaidschan im 2005 beitreten.  Der Beitritt Aserbaidschans zum Bologne-Prozess hat zur Notwendigkeit der Bildung der europäischen Standarten entsprechenden Hochschulbildung geführt.  Vom 2005 sind im Aserbaidschan die Reformen in dieser Richtung geführt. Für den Vollzug der Bologna-Verordnungen ist die Jahre 2006-2010 umfassenden Maßnahmenplan bestätigt worden.  Die wichtigste Etappe der Hochschulausbildungsreformen ist die Aufnahme des vom Präsidenten am 22. Mai 2009 bestätigten Staatsprogramms. Die Hauptziel des “Staatsprogramms über die Reformen in der Hochschulausbildungssystem der Aserbaidschanischen Republik in 2009-2013“ ist die Integration der Hochschulausbildung des Landes in europäische Bildungssystem, die Entsprechung seines Inhalts der Prinzipien des Bologna-Prozesses, die Versorgung der Attraktivität und der Konkurrenzfähigkeit, Bedürfnisbefriedigung des Staates in den Hochschulkaderentsprechend den Entwicklungsforderungen der staatlichen Wirtschaft, soweit Bildung der den Anforderungen der Informationsgesellschaft und den sich an den Kenntnissen begründeten der Wirtschaft personelle Kapazität, formiert das rationelle von wirtschaftlichen und sozialen Standpunkten Hochschulausbildungssystem, das den modernen  Anforderungen entsprechende Ausbildung der Bevölkerung ermöglicht. Die Verbreitungspolitik der Ausbildungsreformen im Aserbaidschan und die Entsprechung dieser den Weltstandarten hat die Bildung der neuen Gesetzgebungsbase benötigt. Mit diesem Zweck ist im Juni 2009 nach breiten öffentlichen Besprechungen im Parlament das „Gesetz über Ausbildung“ angenommen worden und hat seine Einführung begonnen. 

Die Ausbildung im Ausland auf Kosten des Staates
Neben den Arbeiten in der Vervollkommnung der Hochschulausbildungsstandarten widmet der Präsident große Aufmerksamkeit der Bildung der Jugend im Ausland. Entsprechend der Strategie der Verwandlung des Erdölkapitals im Humankapital hat der Aserbaidschanische Staat die Ausbildung der aserbaidschanischen Jugend in den führenden Hochschulen der Welt zu finanzieren begonnen und mit diesem Zweck ist ein einzelnes Staatsprogramm angenommen worden.  Die Hauptziele der nach dem Erlass des Präsidenten der Aserbaidschanischen Republik von 16. April 2007 bestätigten „Staatsprogramm über die Ausbildung der aserbaidschanischen Jugendliche in 2007-2015 im Ausland“ sind nächste: in allen Stufen der Ausbildung beträgt die Zahl der aserbaidschanischen Jugend in 2015 1000, und ihre Gesamtzahl beträg t 5000 Menschen, die Versorgung der Ausbildung der Fachleute entsprechend den wirtschaftlichen Entwicklungsprioritäten, die Teilung nach der Bachelor-, Magistratur-, Residentschaft-, Doktoranturausbildung, Qualifikationsausbildung und zweite Bildung, zwischenstaatliche Verträgen und internationale Studentenaustauschen zwischen den Hochschulen  der Republik in den Rahmen der Finanzmittel. Das Program wird durch die vom Staatlichen Ölunternehmen zuweisenden Mittel finanziert. Nach der Bestätigung des Programms wird von Staatlichen Erdölfonds jedes Jahr für die Bildung der Jugend im Ausland 10 Millionen Manaten zugewiesen.  Im 2012 beträgt diese Summe 15 Millionen Manaten. In den Rahmen dieses Programms wird die Aserbaidschanische Jugend in Australien, Südkorea, China, Malaisen, Singapur, USA, Deutschland, Frankreich, in die Niederlanden, Norwegen, in die Schweiz, Finnland, Italien, Belgien und Großbritannien abgesendet.


Die Mittel für die Bildung steigen in den letzten 6 Jahren in 3 Mal vergössen 
Neben der Anfang der Anfang der systemischen Reformen in der aserbaidschanischen Ausbildung wird das Aufwandsvolumen parallel der totalen wirtschaftlichen Entwicklung im Land vielmal vergrößert. Die Vergrösung der Aufwandes in Ausbildung hat im 2005 begonnen. Vom diesen Jahr haben die für die Ausbildung zugweisende Mittel in 3 Mal gesteigert. Also, wenn in 2006 die Ausbildungsaufwände 480 Mio. Manaten beträgt haben, in 2011 haben diese Aufwände 1,27 Milliard Dollars beträgt.  Das ist 8,2 Prozenten Budgetaufwänden. Der wichtigste Teil des für die Ausbildung zugewiesenen staatlichen Budgets ist für den Bau neuer Häuser, die Modernisierung der Bildungsinfrastruktur. Investitionsvolumen für die Bau und die Reparatur der Schulen haben relativ 2004 auf das Mehrfache vergrößert. Und auch für den Bau der neuen Schulen im Land, die Reparatur und die Modernisierung der alten stellen Fonds namens Heydar Aliyevs und Sicherungsfonds der Aserbaidschanischen Republik die Mittel bereits.  
Die Entwicklung der Ausbildung im Aserbaidschan, die Versorgung der aserbaidschanischen Jugend mit der den Weltstandarten entsprechenden Ausbildung, die Vorbereitung der hochqualifizierte Fachkräfte bildet einen wichtigsten Teil der Strategie des Staatspräsidenten der Benutzung des Erdölkapitals für die Entwicklung des Intellekts, der Personalausbildung, in der Entwicklung der Spezialisierung. Diese Investitionen bilden eine wichtige Base für die dauerhafte Entwicklung und beginnen in den nächsten Jahrzehnten ihre Ergebnisse in bemerkbareren Forme zu zeigen.  



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